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Fragen nach der Realität des Unrealen Wirklichen

Kim P. schrieb am 19. Januar 2002 um 17:39 Uhr (379x gelesen):

Deine Gedanken haben Fragen nach den
Gedanken, machen dich unrein verwirrt,
unsehend der Gedanken, die dich verfolgen
ohne Fragen, die dich stark machen in der
Blindheit des unrealen Wirklichen. Ein Schleier
aus Unwirklichem verdrängt deine Gedanken;
sie fragen nach dem Realen, Gefühle verblassen
darunter, machen Platz für unwirkliche
Wirkliche, eben Blindheit des Realen, die
Fragen, Gedanken des Nichtdenkens, des
Fühlens.
Das Sein das Pein ist unauffindbar verschollen
im nirgends des unwirklichen Nirgendwo. Der
Schatten deines Seins hält sich für das Sein, so
dass die Gedanken des Realen verfallen, in den
Schlund deines Selbsts. Dass das unwirliche
Wirkliche in dir hervordringt, um dich ein
Schleier macht, blind für das Wirkliche. Deine
Gedanken, die nicht deine sind, sind in dir in
deinem selbst des Seins, des realen wirklich
Unwirklichen. Das Wirkliche außerhalb des
Schleiers ist dir unwirklich, fremd und unbekannt
dem unwirkllichen Sein, ist in der realen
Realität.

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