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Paranormal: Ursprüngliches Konzept ... "Businessplan" 2001

Martin Rieth schrieb am 6. Januar 2002 um 1:50 Uhr (386x gelesen):

Auf der Gruendungssitzung und auf der 1-Jahresversammlung habe ich bekannt gegeben, dass ich bereit bin den Verein zwei Jahre lang mit jeder noetigen Man-Power und wo noetig mit Geld versorge.
Im dritten Jahr sind die Besucherzahlen und Anforderungen so angewachsen, dass ich es gerade mal geschafft habe, die Mindestanforderungen zu erledigen.
Im vierten Jahr habe ich in meinem Beruf zugunsten von Zeit für Paranormal auf ca. 40.000,- DM/Jahr verzichtet.
Analog zu der ansteigenden Last, haben immer mehr Personen uns als "Konzern" behandelt und die Leistungen einfach mal eingefordert, die sie nicht leisten konnten und wollten.
Als Folge haben immer weniger das eigentliche Konzept verstanden. Hilferufe nach zum Beispiel mehr Geld wurden mit "macht doch Werbung" beantwortet.
Selbst, wenn Werbung nicht laut Satzung untersagt waere;
Selbst, wenn ich Werbung toll finden wuerde;
Selbst, wenn nicht mehrere Mitglieder nur foerdern, weil wir eben keine Werbung haben;
Selbst, wenn es keine alternativen Paranormale Anbieter geben wuerde, die eben Werbung haben, zu denen aber wenige wollen;
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Selbst, dann wuerde die Zeit fuer die Bannerverwaltung so viel meiner "wertvollen" Zeit verbraten, dass ich wie bisher die Kosten einfach gleich privat bezahlen koennte.
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Auf der Jahresversammlung haben wir durchaus ueber die Partner-Programme mit zum Beispiel Amazon gesprochen, aber niemand hat die Arbeit machen wollen - ausser einem, der das dann bezahlt haben wollte ...
Soviel dazu ... Martin Rieth (noch Vorsitzender)

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