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mail geht einfach nicht
Carolin schrieb am 2. Januar 2002 um 20:59 Uhr (745x gelesen):

Hallochen!
Also ich stell den Text mal hier rein, ich hab deine E-mail adresse (die meinte ich mit addi= adresse abgekürzt)jetzt noch mit Kleinbuchstaben ausprobiert, aber schon wieder zurück bekommen. Ich hab keine Ahnung warum Du mails von web Benutzern nicht bekommen kannst, aber frag doch am besten einfach mal deinen e-mail Anbieter, der muss es doch wissen warum da was nicht klappen könnte. Ist ja schad drum, wenn Du da immer Probleme hast.
Ich vermute fast, dass Deine Infos zu Teleportation genauer sind als meine,
aber ich schick es Dir trotzdem mal. Ist der Anfangsteil eines Buches, den
ich mal kurz zusammengefasst hatte, ist vielleicht ein bisschen verwirrend, weiss nicht.
Ausserdem kenn ich da noch ein paar tolle Bücher, hab sie aber
noch nicht gelesen. Und zwar von Ulrich Warnke, der Medizin, Religionen,Quantenphysik und Relativitätstheorie, also auch Zeug aus der Zusammenfassung unten miteinander mischt. Muss echt genial sein.
Findest Du auf:
http://www.zodiak.de/MFRS-Literaturverzeichnis.htm
Teleportationim Sinne von Informationsübertragung kommt da sicher vor. Ich nehm mal an, dass es sich auch bei dem von den Ameisen, was Du erwähntes, um sowas handelt.Was hast Du denn da gelesen?
Liebe Grüsse
Carolin

Die Zusammenfassung ist sehr kurz gehalten. Von Versuchen nur das
Endergebnis genannt ohne den WEg dahin, der im Buch jedoch meist
beschrieben ist.
VERNETZTE INTELLIGENZ von Grazyna Fosar und Franz Bludorf , Omega Verlag
1.) Kapitel über Stephen Hawking

2.)
Man betrachte eine Murmel in einer Schüssel. Sie schwingt und rollt darin
umher wie eine Roulettkugel, kann dabei aber das Gefäss logischerweise nicht
verlassen, jedenfalls nicht durch die Seitenwände.
Analoger Versuch mit einem Elektron, das statt durch eine Schüssel, durch
elektromagnetische Felder eingesperrt ist. Eigentlich sollte das Elektron
nicht raus können. Kann es aber. Die Wahrscheinlichkeit das Elektron
anzutreffen ist auch in einem bestimmten Bereich ausserhalb des Feldes ,
laut Quantenphysik, noch gegeben, denn ein Elektron verhält sich anders als
Materie, und wird durch ein Wellenmuster beschrieben (das die
Wahrscheinlichkeit seines Aufenthaltsortes darstellt). Die Fähigkeit eine
unüberwindliche Barriere tatsächlich zu überwinden (wie wenn jemand in
einem von zwei Zimmern sein kann, aber niemals in der Wand) wird als
Tunneleffekt bezeichnet (also doch möglich durch die Wand zu gehen).Dies ist
experimentell bewiesen.

Man kann eine Mikowelle durch eine Metallröhre leiten. Ist die Welle aber zu
gross dürfte sie normalerweise nicht mehr durchkommen, weil sie stecken
bleibt. Versuch von Prof. G. Nimtz, Uni Köln, ergibt aber dass am anderen
Ende des Rohres sehr wohl noch was empfangen wird. Allerdings ein deutlich
abgeschwächtes Signal.Nimtz Versuch mit Mozarts 40. Sinfonie: Er prägte
dieses Musikstück einer Trägerwelle auf und schickte diese durch einen
Tunnel, am anderen Ende war wie erwarte nur ein Rauschen zu vernehmen. Wurde
das empfangene Signal jedoch genügend verstärkt, so konnte man eindeutig
Mozarts 40. erkennen. Es stellt scih die Frage, ob sich die Welle einfach
durch einen zu engen Kanal „durchquetschen“ könnte. Sogar mit 4,7 facher
Lichtgeschwindigkeit, wie der Versuch mit Messungen ergab.
Geht aber viel einfacher. Einstein formulierte eine neue
Raum-Zeit-Geometrie, nach der unser Universum, durch die Wirkung der
Gravitation gekrümmt sein müsste- aber in einer höheren Dimension
(Hyperraum) , daher können wir es uns nicht richtig vorstellen, da wir nur
3dimensional in unserem Hirn kennen.Mathematisch lässt es sich aber
beschreiben.
Demnach kommt es in der Nähe von schwarzen oder weissen Löchern, wo die
Gravitaition sehr hoch ist auch zu Tunnelverbindungen; und zwar zwischen
unterschiedlihcen Bereichen des Universums. Sie werden als Einstein- Rosen-
Brücken bezeichnet. Innerhalb eines solchen Tunnels existiert aber Raum und
Zeit ( so wie wir sie kennen) nicht mehr.Die Mikrowellen weichen in einen
höherdimensionalen Bereich aus.Das würde bedeuten, dass eine Durchquerung
nicht in vielfacher Lichtgeschwindigkeit stattfindet, sondern quasi in
Nullzeit.
Quantenphysiker J. Wheeler stellte Hypothese auf, dass es auch kleiner
Verbindungen, als diese Tunnel geben müsste. Bezeichnete sie als Wurmlöcher
(weil sie so aussehen, wie ein Wurmloch in einem Apfel). Statt schwarzen und
weissen Löchern haben wir hier Teilchen und Antiteilchen in einem Vakuum. In
einem Vakuum ist die Enerige niemals wirklich bei Null. Es sind immer
Elektronen und Positronen da , die einander auslöschen. Löschen sie sich
gegenseitig aus entspricht dies einem schwarzen Loch, tauchen sie auf
entspricht dies einem weissen Loch. Wurmlöcher ist aber sehr kurzlebig.
Menschen, wie in Raumschiff Enterprise können derzeit auf diese WEise noch
nicht teleportiert werden....Um Informationen zu übertragen reichen solche
Wurmlöcher aus und stellen somit elementare Kommunikationskanäle dar.
Forscherteam unter Anton Zeilinger an der Uni Innsbruck. Führte 1997
Teleportation von einem Photon durch. Wiederholbar und unter kontrollierten
Laborbedingungen. Aber eigentlich -so stellte sich hersaus-handelte es sich
nicht um eine Übertragung des ganzen Lichtteilchens , sondern nur seiner
Eigenschaften- seiner Information-die am Zielort einem Photon aufgeprägt
wurde. (Selber Effekt wie bei Wasser, dass mit dem Granderstab aktiviert
wird ?/- meine Frage).
Auch bei Mozarts 40. war es eigentlich keine Übertragung von Materie über
den Hyperraum, sondern eine Informationsübertragung, eine neuentdeckte Form
der Kommunikation über den Hyperraum = Hyperkommunikation.
Warum GIBT es in der Natur diese Hyperkommunikation. Muss ja einen Zweck
haben.
Physiker M. Pitkänen stellte Theorie auf, dass die D N A nicht nur dazu
dient, um Eiweisse zu produzieren, sondern sich an Sequenzen der D N A
magnetisierte Wurmlöcher anlagern und als Kommunikationskanäle dienen.
Theorie ist beweisbar:
Quantenphysiker Garjajev und Poponin wollten Vibrationsmuster von D N A
messen und erhielten das typische Wellenmuster. Nach Entfernen der D N A
Probe blieb das Wellenmuster aber auf dem Bildschirm erhalten, was
eigentlich unmöglich sein sollte.Das Muster bleibt im Vakuum gespeichert,
vermutlich wurden durch Störungsmuster der D NA selbst Wurmlöcher erzeugt
und die Information übertragen.
Biologe Rupert Sheldrake, Uni Cambridge, Anfang 80er Jahre, stellte Theorie
der morphogenetischen Felder auf: jeder Mensch, ja überhaupt jedes
Lebewesen, hinterlässt eine unsichtbare Spur seiner Existenz. Im Labor
Garjajevs war dies bewiesen worden durch die "zufällige" Speicherung des D
N A Musters im Vakuum.
Hyperkommunikation ist Grundlage für Gruppenbewusstsein-
Informationsaustausch von Lebewesen (Vogelzug, Hunde die Stunden im voraus
wissen, wann Herrchen unvorhergesehen! Nach Hause kommt, etc.- siehe
Sheldrake)
In der Geschichte gab es auch immer wieder Berichte von Menschen mit
revolutionären Ideen- deren Inspiration hatte selten etwas mit logischen
Nachdenken zu tun, sondern die Gedanken schienen aus dem Nichts
aufzutauchen.
Rilke z.B. oder war es Beethoven oder beide sagten sogar, dass das was sie
dann zu Papier bringen, NICHT IHRE EIGENEN GEDANKEN sind.

3.)
Menschen waren sich früher sehr wohl der Hyperkommunikation bewusst. Sie
entschieden selten selbst, sondern folgten immer ihren Eingebungen. Diese
schienen von aussen zu kommen und wurde somit Göttern zugeschrieben. Diese
Fähigkeit ging etwa 1000 v. Chr. Verloren ( Julian Jaynes „Erfindung des
Denkens)
Die Hyperkommunikation hat aber nie aufgehört zu arbeiten, sie ist uns nur
nicht bewusst.
Carl Gustav Jung prägte den Begriff des kollektiven Unbewussten. Er konnte
nachweisen, dass einige der typisch menschlichen Traumbilder
kulturübergreifend von allen Menschen gleichartig gesehen werden. Sie sind
also keine individuellen Phantasien einzelner Menschen, sondern unser
gemeinsames kulturelles Erbe. Er nannte diese Bilder „Archetypen“. Sie
tauchen auch bei Kindern auf, die noch keinen Zugang zu Märchen oder Sagen
hatten...woher haben sie also diese Bilder?...
Diese Archetypen dürften also tatsächlich über die D N A an unsere
Bewusstsein weiter vermittelt werden. Der Mensch erreicht beim Träumen eine
transpersonale Bewusstseinsstufe und hat somit Zugang zu einem menschlichen
Gruppenbewusstsein.
Auch in den letzten 3000 Jahren gab es Beispiele für Hyperkommunikation,
ausser innerhalb von Träumen, durch die der Mensch zu Informationen kam, die
ihm im Wachbewusstsein, nicht zugänglich gewesen wären.
Chemiker Friedrich von Stradonitz: träumte von einer Schlange, die sich in
den Schwanz biss und wurde so auf die Idee gebracht, dass das Benzolmolekül
eine Ringstruktur aufweist.
Begründer der Quantenphysik Niels Bohr träumte dass er auf einer glühenden
Sonne sass von glühenden Planeten umkreist. Dieser Traum vom Planetensystem
führte zu seiner Formulierung seines Atommodells.
Manchmal kommt es auch in anderen tranceähnlichen Zuständen zu
archetypischen Erlebnissen. Dies kann kurz vor dem Einschlafen oder kurz
nach dem Aufwachen sein, oder bei monotonen Tätigkeiten (lange Autofahrten
durch einsame Gegend usw.)

Die Autoren beschreiben den Fall eines 42jährigen Mannes, der seit Jahren
Nacht für Nacht denselben Traum hat. Zwei Traumgestalten setzen ihn auf
einem Stuhl, auf dem ihm Wissen übermittelt wird. Er hat das Gefühl er würde
jede Nacht an eine CD.Rom angeschlossen, um ihm die komplette Brockhaus-
Enzyklopädie einzuspeisen. Buntgemischtes Wissen aus sämtlichen Bereichen,
das er teils aufschreiben konnte. Die Aufzeichnungen waren grundsätzlich
sinnvoll und vernünftig, obwohl der Mann meistens nichts davon verstand,
weil der Inhalt weit ausserhalb seines Erfahrungsbereiches lag.
Erwähnung von Sheldrakes Anstarr- Experiment, bei dem Testpersonen, ohne es
zu wissen, von hinten angestarrt werden, und sich dies in deutlicher Unruhe
äussert.
Studie der Uni Edinburg: Vermutung, dass im untern Teil des Hirnstamms, der
Medulla oblongata, lichtempfindliches Gewebe vorhanden ist, das eine
schwache Wahrnehmung von hinten ermöglicht.

Die Autoren sprechen an, dass sogenannte Ufo-Entführungen, eigentlich
Erlebnisse mit Hyperkommunikation darstellen. Das unbewusste Einschalten der
Hyperkommunikation verursacht Angst. Warum?
Es handelt sich bei der Hyperkommunikation um das Anlagern von
Kommunikationskanälen an unsere D NA- Moleküle, durch die dann mit Hilfe des
quantenmechanischen Tunneleffekts Information fliesst. Diese Information
vernetzt Individuuen ein der derselben Art untereinander, d.h. die Grenze
der indivieduellen Persönlichkeit wird durchbrochen, ohne dass ein bewusster
Kontakt über die normalen Sinneskanäle stattfindet. Solange dies unbewusst
beschieht ist es keine Problem, wird sich der Mensch aber dessen bewusst, so
hat er das Gefühl, als drohte sich seine individuelle Persönlichkeit
aufzulösen. Diese Erlebnisse kommen menschlichen Grenzerfahrungen gleich.
Sie sind völlig unverständlich und werden mit der scheinbar reelleren
Erklärung der Ufo Entführung rational erklärt, wobei es sich eigentlich um
eine Schutzreaktion der Psyche handelt.
Zu erklären bleiben die immer wieder erwähnten grossen schwarzen Augen, die
gesehen werden und als fast unangenehm hypnotisch empfunden werden. So
wurden früher auch Hypnosetherapien eingeleitet, durch das Schauen in die
Augen des Therapeuten.
Ein Hypnosetherapeut kann die Trancetiefe aber auch beeinflussen, indem er
die Konzentration auf Körperteile-z,B. Hände- lenkt und diese berührt.
Siehe Beispiel: Michelangelo und sein Bild die Erschaffung Adams. Der
Künstler hat offenbar eigentlich eine Szene aus der Genesis dargestellt:“
und Gott machte den Menschen aus einem Erdkloss und er blies ihm ein den
lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige
Seele.“
Michelangelo wusste scheinbar sehr wohl, dass durch Blasen in die Nase keine
Seele eingehaucht werden kann, so stellt er Gott dar wie er Adam stattdessen
tief in die Augen schaut und ihm gleichzeitig die Hand entgegen streckt, so
das sich die Finger fast berühren.
Durch den kombinierten Augen –und Fingerkontakt würde in ihr Wissen
freigesetzt, formulierte es eine Hypnoseklientin, die während der Hynose
Informationen erhielt.
Hyperkommunikationserlebnisse können mit einfachen Mitteln also wiederholbar
gemacht werden, ohne Schlaf oder stundenlanges Autofahren etc.: mit
therapeutischer Hypnose.


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