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Re: Auswirkungen von Planeten bzw. Plantenstellung
Beobachterin schrieb am 21. Dezember 2001 um 1:20 Uhr (379x gelesen):

> Moinsen,
> dies ist ein Teil des Beitrags zu: "Thema Bewußtsein"
> ich hatte gedacht es lohnt sich ihn als neuen Beitrag hier ins derbste Forum zu Stellen :)
> .....
> Mit der "Kosmischen Prägung" meine ich einen kleinen Augenblick bei der Geburt, wo der Druck dich für ..... soeine art "magnetismus, strahlung, energien" "empfänglich" macht. Ich hab das gestern leider nicht mehr gefunden, muß wohl in einen ausgeliehenden Buch gestanden haben, aber wenn du kurz warten kannst such ich noch was raus.....
> soo, ging doch schnell oder?
> Was ich jetzt schreib ist aus den Buch von Lyall Watson "Geheimes Wissen"
> Unsere Empfindlichkeit für die Sonne erstreckt sich von den Lichtstrahlen bis zu den längeren Radiowellen. Wir sehen die Sonne, wir fühlen ihre Wärme, wir reagieren auf die Veränderungen, die sie im Magnetfeld der Erde auslöst. Diese Veränderungen beeinträchtigen den Rundfunkempfang nach einem System, das, wie Nelson nachwies, anhand der Stellungen der Planten vorausberechnet werden kann. (1)
> Quantitativ mögen die Veränderungen nur geringfügig seinen, aber ihre Auswirkungen sind abzulesen an biochemischen Vorgängen wie der Nerventätigkeit. Wenn man nur zwei Löcher in einem Baumstamm bohrt, kann man schon Schwankungen im elektrischen Potential messen, die mit den Bewegungen der Himmelskörper in unseren Sonnensystem zusammenhängen. Es kann daher nicht überraschen, daß auch der komplexe menschliche Organismus von den Planeten beeinflußt wird. (2)
> -kleiner Sprung-
> Die anderen Planeten wandern ebenso über unseren Horizont und bilden Venus- oder Marstage, die gleichermaßen berechenbar sind. In manchen Länder wird auf den Standesämter die genaue Geburtsstunde eingetragen. Gauquelin konnte daher diese Daten sammeln und mit dem astronomischen Tabellen entnommenen Plantetenstellungen vergleichen. (3) Er wählte 576 Mitglieder der Französischen Akademie der Medizin aus und entdeckte zu seiner Überraschung, daß ein ungewöhnlich höher Prozentsatz geboren worden war als Mars und Saturn eben aufgegangen waren oder ihren höhsten Stand am Himmel erreicht hatten. Zur Überprüfung suchte er weitere 508 bekannte Ärzte aus und erhielt das gleiche Resultat. (4) Es bestand eine hohe statistische Korrelation zwischen dem Aufgang dieser beiden Planeten bei der Geburt eines Kindes und dessen zukünftigen Erfolg als Mediziner.
> Faßt man die beiden Untersuchungen zusammen, so ist die Wahrscheinlichkeit, daß es sich lediglich um einen Zufall handelt, 1:10 000 000.
> Nach seiner Entdeckung eines Zusammenhangs zwischen Mars und Medizin dehnte er seine Untersuchungen auf andere Berufe aus und sammelte alle erhältlichen Geburstsangaben über berühmte Franzosen.(5) Wieder stellte er eine eindrucksvolle Korrelation zwischen Berufen und Planeten fest. Berühmte Ärzte und Naturwissenschaftler waren geboren als der Mars über den Horizont heraufkam, aber nur selten war um diese Zeit ein Maler oder Musiker zur Welt gekommen. Soldaten und Politiker wurden sehr Häufig unter dem aufgehenden Jupiter geboren, aber nur selten wurden Menschen mit diesem Aszendeten Naturwissenschaftler.
> .....
> Seine Statistiken wurden genau überprüft von Tornier, Professor für mathematische Theorie in Berlin, der keinen Fehler entdeckte, aber ein anderer Statistiker meinte, die resultate spiegelten vielleicht nur eine nationale Eigenart der franzosen wieder, und dieselbe Methode könnte, auf andere Länder angewandt zu ganz anderen Ergebnissen führen. Gauquelin mußte daher weitere Untersuchungen in Italien, Deutschlan, Holland und Belgien durchführen, bis er drei jahre später insgesammt 25000 Personen erfaßt hatte. An den Resultaten hatte sich nichts geändert(6). Naturwissenschaftler und Ärzte waren eindeutig mit Mars und Saturn verbunden; Soldaten, Politiker und Manschaftssportler mit Jupiter [ich hatte glaub ich Mars gesagt, vielleicht von den Grichen "unterbewußt" beeinflußt, Mars = Kriegsgott]. Die Geburten von Schriftstellern, Malern und Musiker ließen sich mit keinen Planeten in Verbindung bringen, aber Mars und Saturn wurden Sichtlich gemieden, während bei Naturwissenschaftlern und Medizinern jupiter fehlte. Menschen die ihre Leistung allein erbringen wie z.B. Schriftsteller und Langstreckenläufer hatten deutlich eher eine Beziehung zum Mond als zu einem der Planeten. Diesmal studierten drei bekannte Statistiker die Ergebnisse und fanden an den Berechnungen nichts auszusetzen. Ein Kontrollexperiment, das an willkührlich ausgewählten Personen vorgenommen wurde, ergab resultate, die genau dem Gesetz der Wahrscheinlichkeit entsprach. .....
> Sie zeigen lediglich über jeden berechtigten Zweifel hinaus, daß die Stellungen der Planeten etwas zu bedeuten hat- die Stellung, nicht die Planeten selbst.
> Wir müssen uns noch darüber klar werden, ob die Planeten direkt auf uns einwirken, oder ob ihre Stellungen lediglich Zeichen eines viel größeren kosmischen Energieschemas sind, von dem sie - und wir- nur einen kleinen Teil bilden.
>
> Puhhhh, so noch die Quellen:
> 1.Nelson, J.H. "Planetary Position Effect on Short Wave Signal Quality" Electrical Engineering; Seite 71,421, von 1952.
> 2. Burr, H.S. "Tree Potential and Sunsspots" Cycles; 243, okt. 1964
> 3. Gauquelin, Michel, "The Cismic Clocks" Peter Owen, London 1969 (der Deutsche Titel ist "Die Kosmischen Uhren") is eine Art Hauptwerk
> 4. Gauquelin, M. und Gauquelin, F. "Méhodes pour étudier la répartition des astres dans le mouvement diurne" Paris 1957
> 5. Gauquelin, M. "L'Influence des astres" Dauphinm Paris 1955
> 6. Gauquelin, M. "Les Hommes et les astres" Paris 1960
> hetig, das war maßig zu schreiben ich hoffe man kann was damit anfangen, für Fehler entschuldige ich mich schonmal.
> mfg

Das sich Astrologie und Naturwissenschaft "zwangsläufig " ausschließen müssen , heißt ja nicht das damit auch schon der Beobachter im Menschen ausgeschlossen wird, oder anderes: Kein Thermometer hat bis zur heutigen Stunde eine Temperatur im Raum erzeugt, aber Schlußfolgerungen aus jenem haben schon sehr viele gezogen , bis sogar dahin, ob sie lieber einen Pullover anlassen oder ausziehen!!!
Es gibt große Lügen , kleine lügen -und Statistiken(die übrigens auch nicht mehr machen als NUR vergleichen, und am Ende noch meistens auf 80 zu 20 % kommen )
viele grüße
beobachterin


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