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Humor (rubrik)
Text von einem guten Freund, ganz lesen g*
Egal schrieb am 12. Dezember 2001 um 21:41 Uhr (333x gelesen):
Ich haette gerne mit Dir geschlafen. Die Blumen gerochen, mich vergessen, zu Deinem Fleisch geworden, meine Demut wie warmes Wasser ueber unserem Koerper zerrinnend.
Ich hatte solche Angst, Dir das zu sagen.
Selbst jetzt horche ich auf. Darf ich so etwas wollen? Oh, bei Gott, ja. Ich hasse die Wut, die ich auf mich habe, wenn ich es verbiete.
Ich will Deinen Namen nicht sagen. Jemand koennte Dich erkennen. Bist Du eine Bild gewordene Fantasie eines Glueckseligen?
Bist Du noch bei Verstand?
Ich bin hier, um mir selbst zu genuegen, aber Liebling… ich bin auch Du. Verstehst Du?
Ich habe Angst, dass es Dir Angst macht. Ich habe Angst vor all dem, was in Dir aufsteigt.
Angst, Du koenntest Dich nicht damit identifizieren. Angst, ich koennte vergessen, was Du vergessen hast. Oh, das klingt gerade, als wuerde ich nur aus Aengsten bestehen.
Das bleibt unter uns. Nein, ich will es herausposaunen, die Welt soll mich kennen, mich, sie selbst. Es gibt nichts zu verstecken.
Ich schreie in mir waehrend der Kuli korrekt ueber das Papier gleitet und Spuren hinterlaesst, die Menschen schreien lassen werden.
Ich sehne mich danach, all die Wut herauszuschreien, meine Angst, meine Unwissenheit, meine Bloesse. Wann habe ich je richtig geliebt?
Habe ich je richtig geliebt.
Aaaaaaaaaahhhhh!
Das Buch ist toll. Ich uebe selbst, es zu lesen. Jedesmal werde ich voller von Liebe.
(Anmerkung des Autors beim Abtippen vom Manuskript)
Ich habe die Spiele so satt, so satt.
Gebt mir Arbeit.
Gebt mir Eure Ehrlichkeit!
NEIN. Ich lasse Euren Schwindel nicht gelten. Ich will Euer Selbst, ganz, bis ihr wieder ich seid. Das ist nicht psychopathisch, es ist realistisch.
Aaah ----- warum lehre ich das unlernbare, was laengst schon ist.
Die Maedchen juchzen. Lauter. Es muss unter uns bleiben, ja, unter uns. Ich stand an der Tuer, ich habe gelauscht. Ich schaeme mich nicht.
Wer nicht offen zu mir ist, zu dem bin ich offen.
Egal, wie sehr Du Dich mir verschliesst, meine Offenheit macht Dich nackt.
Ich ziehe mich zuerst aus, splitternackt, duerr ist mein Koerper, hier, leg die Finger auf meine Rippen, mein Herz pocht laut.
Siehst Du? Was gibt es zu fuerchten?
Nein, so will ich nicht mit Dir schlafen. Siehst Du? Deine Kuehnheit ist Spiel. Du kannst nicht luegen, Du konntest es nie. Ich will, dass Du Dich ausziehst, aber Deine Masken zuerst. All die Masken, all die scheinheiligen Gedanken, die Dich zurueckbringen zu Deinem Heiligtum, mir selbst.
So etwas ist ein Schock, Du moechtest hinaus in eine Welt, die Dir sicher schien. Aber die gibt es nicht, siehst Du? Ein Versprechen habe ich, ich bleibe nackt, jetzt, wo ich mich wieder angezogen habe. Du wirst mich immer sehen, wie ich bin, gleich, ob Du anders von mir denkst.
Das Geheimnis in allen Dingen ist Deine Nichtverschiedenheit.
Es gibt nur eine Sicherheit. Du lachst. Ja. Du hast Humor. Es ist die innere Sicherheit.
Lupita, komm herein, die Tuer in meinem Kopf. Sie liebt mich. Moechtest Du etwas intensives fuehlen? Sei erschreckt. Empfinde etwas, was Dich abstoesst und ich sage Dir, es zieht Dich an.
Ich stuerze mich in meine Assoziationen, ich umarme meine Gefuehle, und ich sage Euch, nur ich bleibe daraus ueber – das ist Glueckseligkeit. Kein Wort ungesagt, kein Schritt ungetan.
Sterbe ich heute – morgen ist mein Wort das Eure.
Gebt den Menschen Recht. Die Liebe, fuer die sie sich dann oeffnen zeigt ihnen ihren Irrtum.
Oh, ich liebe mich.
Ich bin unsterblich, seht ihr? Glaubt nie dem Schein. Hoert auf zu scheinen. Hoert auf, scheinen zu wollen. Hoert nicht auf den Schatten. Seid, ich wiederhole, seid das Licht.
Die innere Sicherheit ist es. Von innen. Fluechten wir in andere Laender, nehmen wir den groessten Schatz mit: unseren Willen, unser Land zu retten. Seht Stellt Euch vor, jedes Land fluechtet.
Wuerden wir nicht irgendwann von vorn beginnen?
Du suchst den Sinn. Ich schreibe, um mit dem Sucher zu reden. Komm her, ich umarme Dich. Ich werde alles tun, was Dir hilft.
Ich bin arm in Scheinen und reich an Traenen. Traenen ueber die Wirklichkeit. Traenen ueber Deine Rueckkehr zu mir, zu dir.
Kein Unterschied. Mir, dir, ich.
Die Weiber sind besoffen. Jetzt sind es Weiber.
Arschloch. Verstehst Du? Es sind nicht die Worte. Es ist das Gefuehl aus dem ich sie spreche. Vielleicht sehnst Du Dich. Du verabscheust es vielleicht. Du hast eine Reaktion. Kennst Du Dich selbst? Welche ist es?
Ich bin verrueckt. Ich glaube an Ausserirdische und Jesus lebt. Der Himmel wird auf die Erde zurueckgehn. Dieses Buch wird ein Bestseller. Es tut nur eines. Es wird Dich verruecktmachen.
Du wirst entscheiden aus freiem Willen, freeeeeeeiiii, dass Du alles tust, um Deinem Herzen treu zu sein.
Siehst Du, wie das Buch dich verwirrt? Das muss es tun, bis Du selbst ein Monument an Sicherheit bist. Dann wirst Du mich verwirren.
Du wirst Dir die Dornenkrone abnehmen lassen, Du wirst Dich laeutern, aber nicht in blindem Gottvertrauen, sondern in dem Anspruch, wieder Gott zu werden. Sei Kind. Sei lieb. Sei eine Quengelliese, aber sei eine liebe Quengelliese. Engelliese.
Mein Ton, streng ist er, laut, direkt. Gib acht, ob er Dich stoesst?
Wenn Du ihn lieben kannst, und wenn Du ihn verstehst, dann arbeite mit mir und lehre mich. Wenn nicht, lerne.
Wenn Du das nicht willst, dann komm zurueck, wenn Du es willst.
Wir koennen meinem Glueck nicht entgehen. Das ist eine Prophezeiung.
Seht, wie ich rede: bin ich nicht verrueckt? Diese Worte beweisen, wieviel Wahrheit in mir steckt.
Was in Wahrheit geschrieben ist, ist noch nicht in Wahrheit gelesen.
Liebe Deinen Chef. Liebe Deinen Vergewaltiger, Dein bockiges Kind, die Ehefrau, die Dich betrogen hat. Verzeihe alles. Ich wusste nicht, was ich tat.
Ich bin die Liebe wert und das Verzeihen. Verstehst Du? Du bist mir alles Wert, alles, ja, Du. Dass Du glaubst, ich kenne Dich niicht, heisst nicht, dass ich nicht auch Du bin.
Du hast vergessen, mich zu fuehlen.
Halleluja. Ich bringe Dir meine Erinnerung. Lasse Dich fallen im Namen der Liebe, schweben sollst Du und weiche Wolken aus Eimerweise Glueckseligkeit liebkosen Deine Seele.
Gib acht schoen jetzt. Der Moment ist niemals fern. Menschen sind Schluessel- ein jeder seiner.
Niemand Deiner.
Ein Schluessel eines anderen in Dir hat Dich eins gemacht. Ist er in Dir geblieben?
Gebraucht die Gedanken selbst. Niemand hat jemals Recht. Ich bin ein Klabauter, ein Halunke.
Liebt endlich. Jeden Gedanken, der jetzt kommt.
Gebt acht, ob ihr den Moment zwischen zwei Gedanken genau gleichstark liebt, wie die Gedanken.
Werdet Kutscher Eurer Gedankenpferde, dann koennst ihr die Pferde verstehen. Ihr werdet ihnen Halfter abnehmen und Euch selbst, Pferdgewordener Kutscher, die Freiheit schenken. Befehlt Euch keine Richtung, galoppiert fuer den Spass.
Das ist Gott. Und nur das und auch das.
Alles, was Euer Hirn verwirren kann, taucht es in das juchzende, liebende Herz.
Diese Erfahrung ist zu nichts gut, ausser zu Eurer Geilheit, Eurer Glueckseligkeit.
Ich schreibe das, um zu schocken. Tut nicht so, als wuerdet ihr ueber den Dingen stehen. Versteckt Eure Nacktheit nicht. Habt Mut. Alles ist richtig, lasst Euch von niemandem bestimmen.
Entdeckt selbst, dass die Liebe das richtige ist.
Hinter jedem Irrtum macht Euch selbst ein herrliches Geschenk: vergleicht Eure Wahl mit der Liebe.
Hilft das, macht es Euch gluecklich? Wie ihr wollt.
Ihr interessiert Euch fuer mich. Ihr seid in meinem Bann. Ich schreibe fuer Euch, lest fuer Euch, und wisst doch alles ueber mich.
Versteht ihr? Ich nuetze Euch nicht, nur ihr nuetzt. Benutzt mich, Eure Tueren zu oeffnen. Geht selbst hindurch.
Ihr findet die Wahrheit, das alle Menschen in all den Raeumen Eurer Seele schon zu hause sind.
Der Magische Gott. Der Wundertuer. Pustekuchen. Aber aber. Naja.
Widerspruch?
Wunder tun koennen die, die sie tun.
Alles ist moeglich.
Seht Eure Gedanken.
Ich bin schlecht.
Ich bin gut.
Denkt ihr, eins waere richtig?
Schoen bloed.
Ihr liebt mich, weil ich Euch das sage.
Hoert auf die Schluessel des Enoch – vertraut der Wahrheit jenseits der Polaritaeten.
Wir haben Hilfe, so viel. Wir waren nie allein. Wacht auf, arbeitet, liebt. Es ist nicht viel zu tun.
Ihr muesst Denken, um Dinge wahr zu machen, nicht, um Opfer zu werden. Warum denkt ihr jetzt wieder, was Euch zum Opfer macht? Seid weise – nach jeder Zeile legt das Buch weg und lebt.
Macht keinen Unterschied zwischen "lesen" und "leben".
Lest, was Euch Spass macht und lebt, was Euch Spass macht.
Wenn dieses Buch scheisse ist, legt es sofort weg.
Entdeckt, wie ihr dachtet, lesen koennen und leben koennen sei verschieden.
Entdeckt, wie ihr dachtet, Inhalt und Bedeutung der zwei Worte sei verschieden.
Das bereitet Freude, nicht? Versteht ihr? Ihr seid Architekten. Nehmt Worte. Gebt ihnen schoene Gefuehle, gebt ihnen Liebe, gebt ihnen Einssein.
Ausgesprochen werden sie wahr. So einfach ist es.
Jaja, die Dinge existieren. Aber Eure Auffassung ist der Schluessel, genausowichtig wie Ding und alles dazwischen.
Ich habe Neid. Auch ich will diese Erfahrung. Ich bin gerade dabei, sie zu bekommen. Ich tue mein bestes. Ich bin offen. Ich fuehle, wie sie jetzt kommt.
Entdeckt, wie ihr dachtet, lesen koennen & leben koennen sei verschieden.
Seht ihr, ihr habt es tatsaechlich geglaubt. Nun hoert nie mehr auf, das Neue zu denken.
Lest solange, bis ihr leben koennt.
Merkt ihr? Ihr tut es schon. Ihr dachtet nur, ihr tut es nicht. Ist das etwa nicht leben?
Ein kleiner Moment, und ihr beginnt Eure Schleifen. Warum? Geht zurueck. Ist das etwa nicht leben? Hier ist Liebe. Das bin ich. Ich kann alles umarmen, was ab jetzt kommt.
Macht Werbung fuer dieses Buch.
Lesen ohne Leben ist nur Le und en. Es vergisst etwas, was den Sinn ausmacht. Leen.
Was wollt ihr damit? Lacht ihr mit mir?
Seht ihr? Und doch koennt ihr auch das wollen.
Liebe ist so verwirrend, weil sie so grundlos ist.
Leenen.
Die Maedchen schreien. Werden sie aufwachen?
Merkt ihr, ich kann alles schreiben. Ihr koennt es glauben, oder ihr fuehlt es. Was ich nicht geschrieben habe, steht trotzdem hier und wenn ihr Lust habt, koennt ihr es selbst aufschreiben.
Schickt mir ein Buch! Ich will von Euch hoeren.
Merkt ihr? Nichts fehlt. Weil ihr die Macht seid, die alle ungeschriebenen Buecher in sich traegt.
Schreibt oder atmet oder nicht. Aber geniesst, geniesst Euren Galopp in die Felder unendlicher Weiten, frisches Grass, es riecht so lecker, atmet Euch satt, lest Euch satt, schreibt Euch satt, versteht Euch satt und endlich, liebt Euch satt.
Das ist Philosophie: nur was ihr erfahrt ist wahr. Der Rest ist Bohnenkraut. Schmeckt auch, mit den richtigen Gerichten dazu. Seid ihr Koeche? Geht ihr in Restaurants?
Schmeckt ihr manchmal, was ihr gekocht habt, bei all dem Business?
Oh, ich liebe all das Gute und all das Versalzene.
Ich liebe das Versalzene noch mehr, dadurch lerne ich kochen.
Ein missmutiger Koch macht missmutiges Essen. Warum macht er das, wenn er Liebe schmecken will? Ich bin ein Rezepteschreiber. Das ist ein Rezeptbuch. Lesen heisst noch nicht essen, und essen heisst noch nicht schmecken. Aber lest nur, lest, nur die Orden sind wichtig, die mir die Rezepte bescheren.
Aufwachen.
Ich bin gluecklich. Gott waehlt fuer jeden die Zeit. Zum Glueck wisst ihr alle, dass ihr Gott seid.
Und (stellt Euch eine grosse, verruecktfroehlichfrei blinkende Gluehbirne mit Rockergesicht auf Eurer Inneren Leinwand vor) – zum Glueck weiss ich es
Habt ihr jemals "verdammt" gesagt?
Sag es noch einmal, jetzt. Aber hoert auf, es zu meinen.
Werdet gut darin, "ich liebe dich" zu meinen, wenn ihr verdammt sagt. Uebt, uebt, Kinder, seid mir treue Anhaenger. Ich bin Euer klasse Guru.
Sagt laut, dass das eine verdammt gute Buch ist.
Toll – Autosuggestion.
Es ist ein miserables Buch mit einer nebligen Aussicht.
Habt ihr einen guten Job?
Ihr habt einen schlechte Job.
Wie kann ich hervorheben, was besonders wichtig ist – seht ihr, das ist Wahrheit, nur einfach sagen, wie es ist: das, was jetzt kommt, ist besonders wichtig.
Ihr bestimmt, was ich sage. Meine Worte haben ohne Euer Verstehen oder Eure besseren Alternativen keinen Wert. Nur den Wert meiner uebergluecklichen Schreibarbeit, die mich tatsaechlich mehr denn je befreit und befriedigt.
Hoch lebe der Herr, unser Gott.
Eine beliebig zu kritisierende Meinung ist diese:
Es gibt nur geiles und geil werdendes. Mach eine Tabelle mit diesen zwei Spalten, schreib alles, was in Deinen Kopf kommt in die Spalte, die dazu gehoert.
Die Idee, dass es etwas gibt, was in eine dritte Spalte sollte, gehoert in die zweite Spalte, komplett so.
Nur schlechte Dinge (die gemeinten schlechten Dinge) kennen Verschiedenheiten.
Sie wohnen alle im Herzen, die guten Dinge. Wandern sie woanders hin und vergessen sie ihr Heim, bekommen sie das Recht, schlecht zu werden.
Dann kann man ueber sie nachdenken und Schleifen daraus bauen.
Darum setzt die Segel in allen Gedanken und lasst uns zu unserem Herzen fahren.
Halleluja.
Bei Gott, wir werden uns unterstuetzen. Wir werden alles geben, was wir haben.
Mein Freund, Rio, er hat gesagt, wir haben nichts zu verlieren, ausser unserer Angst. Wir sind alle Freunde. Er will das.
Seht ihr? Wir sind nie allein. Wir sind nur zu blind, uns zu sehen. Macht niemals Floskeln aus meinen Saetzen. Versteht sie, erlebt sie, verschmaeht sie, aber tut was ihr tut weise.
Liebt mich, wenn ihr seht, dass ich eigentlich gar nichts weiss und ein Halunke bin, ein Scheinheiliger. Denkt so schlecht von mir, wie ihr koennt. Das wird mich anziehen. So lernt ihr am schnellsten.
Stuerzt Euch in das Feuer des Lebens- nur Feuer der Erde verbrennt. Das Feuer des Lebens laeutert!
Legt geile Musik auf.
Fuehlt alle guten Dinge auf einmal. Das ist Liebe.
Schenkt alle Liebe, die Euch das bringt all dem was es Euch gebracht hat.
Habt ihr gedacht, es waere kompliziert? Krass, wie kompliziert es dann wirklich wird, hm?
Das ist das wichtigste: alles. Nein. War ein Scherz. Hier kommt das wichtigste: ihr koennt Liebe immer verschenken. Nur dadurch koennt ihr sie behalten.
Wuerde jemand mit Liebe rechnen, so gibt es ein Wort dafuer, was dann passiert: sie wird groesser. Die Liebeseinheiten steigen gegen unendlich. Wir bekommen die Empfindung einer Gedanken(un)moeglichkeit: ein Perpetuum Mobile.
Das ist das wahre Mobile: wir, wenn wir es endlich nicht lesen sondern sind.
Nur eine winzige Einsicht: ich bin es, schon jetzt. Die Raeder beginnen schon, sich zu drehen. Siehst Du, es ist angelaufen. So einfach war es, so unscheinbar. Schau ruhig zurueck. Auch das ist neu.
Dieses Mobile ist groesser als die Physik. Es huellt sie ein wie eine warme Kuscheldecke den Gluecklichen an einem Sternenhimmelabend.
Ich bin ein Poet. Hurra!
Denkt ihr wieder, das es schwieriger ist? Habt ihr einen weisen Ratschlag? Lasst ihn mich hoeren. Danke.
Seht: alles ist Ich. Also ihr auch. Es gibt nur ein ich: ich. Menschen, die das nicht wissen, nennen es Gott. Oh, ein Frevler bin ich, keinen Respekt habe ich, seht. Seht: wenn ihr mich liebt fuer meinen Frevel, dann erst kennt ihr Gott. Darum begehe ich Frevel, damit ihr erkennen koennt. Seht: bin ich nicht Geschenk?
Seht, ihr wie nah ich Euch komme? Seht ihr, das ihr es seid, die Ihr Euch bewegt? Ich war schon eins, bevor ihr lest. Und: ich werde noch einser. Denkt ihr, ich werde zuende, niemals. Seid nicht so sehr wie Kinder, dass Euch die Tiefe entgeht. Verliert Eure Gedanken nicht sosehr in der Tiefe, dass ihr aufhoert, Kinder zu sein.
Weisheit ist einfach. Glaubt es, das ist ein Befehl Eurer eigenen Sehnsucht. Macht nicht mich fuer Eure Sehnsucht veranwortlich: dann dauert es laenger. Seht: das ist die Wahrheit. Weise ist es, dass ich es schreibe, wie es ist.
Ich hoere sie deutlich, die Stimme, ich habe Recht in Dir. Du moechtest stark wirken. Das ehre ich sehr. Nun lade ich dich ein, stark zu sein und zuzugeben, dass Du es nicht warst.
Hier hab ich erstmal Schluss mit abtippen gemacht, damit schon was online kann. Ich habe solchen Hunger ;)

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- Text von einem guten Freund, ganz lesen g* ~ Egal - 12.12.2001 21:41 (1)