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Allgemeines Training von Metafähigkeiten
Balance schrieb am 6. Dezember 2001 um 14:02 Uhr (412x gelesen):

Allgemeines Training von Metafähigkeiten:
Das beste, was ein Metawesen tun kann um seine Fähigkeiten zu trainieren sind Konzentrationsübungen. Es ist erwiesen, dass die Konzentration einen direkten Einfluss auf geistige und sogar körperliche Kräfte besitzt.
Je größer die aufgebaute Konzentration, desto besser die Kontrolle und Anwendbarkeit einer Metafähigkeit.
Auch die Emotionen während der Anwendung einer Metafähigkeit hat Einfluss auf deren Anwendbarkeit. Ein Mensch, der mit seinen Emotionen im Gleichgewicht ist, besitzt einen leichteren Zugang zu seinen Fähigkeiten. Eine ausreichende Kontrolle über seine Emotionen verleiht nicht nur eine logischere Denkweise, sondern beseitigt auch mögliche störende Einflüsse bei der Ausprägung und Anwendbarkeit der eigenen Metakräfte. Zudem wirkt ein ausgeglichener Mensch positiv auf seine Mitarbeiter, indem man Autorität und Wissen ausstrahlt. Wenn man seinen Mitarbeitern zeigt, dass man die Situation unter Kontrolle hat, wirkt das positiv auf deren Moral und Tatkraft.
Entspannung ist ein weiterer wichtiger Faktor bei der Anwendung einer Metakraft.
Ein entspannter Mensch, der seine Metafähigkeiten aktivieren will, erlangt eine bedeutend bessere Kontrollierbarkeit. Gepaart mit ausreichender Konzentration und Emotionaler Kontrolle (Dreiklang) kann aus einer kaum zu kontrollierenden, schwachen Metakraft eine gut einsetzbare, effektive Fähigkeit werden die nicht nur im täglichen Leben hilfreich sein kann.
Eine der besten Möglichkeiten sowohl Konzentration, Entspannung und Emotionale Kontrolle zu erlangen, und vor allem auch einsetzen zu können, stellt die Meditation dar.
Bei allen meditativen Übungen werden die erwähnten Fertigkeiten trainiert und für den späteren Gebrauch konserviert.
Einige Metawesen haben sich, im Laufe der Jahre zu wahren meditativen Meistern entwickelt und durch Autosuggestion und Konzentrationsübungen eine Methode gefunden sich kurzfristig in einen leichten Trancezustand zu versetzen, in dem ihre Metakräfte leicht und effektiv einsetzbar sind. Da sie gleichzeitig auch Selbstverteidigung gelernt haben, sind sie fähig im Trancezustand jeden Angreifer, auch mittels ihrer Metakraft, abzuwehren. Dadurch befinden sie sich in der Lage, sowohl ihr eigenes Leben zu verteidigen, als auch eine größtmögliche Effektivität ihrer Metafähigkeiten zu gewährleisten.
Eine andere Möglichkeit stellt die Bewegungsmeditation dar.
Dabei wird gleichzeitig die Abwehrkraft der Person gesteigert und gleichzeitig die Vorzüge einer Meditation benutzt. Bei einer solchen Meditation treten oft bewusste Trancezustände auf. Das bedeutet, dass ein Teil der Person in Trance versinkt (also den Weg zur Metakraft erleichtert) und gleichzeitig ein anderer Teil bei vollen Bewusstsein ist. Diese Dualität der Psyche wird oft von Schriftstellern benutzt, wenn sie an einer Geschichte arbeiten. Menschen, die sich in einem bewussten Trancezustand befinden, machen den Eindruck als würden sie über allen Dingen stehen. Oft erscheint es Unbeteiligten als würden diese Menschen unter Drogen stehen, da auf natürlichem Wege ein ähnlicher Zustand erreicht wurde.
Bei einer bewussten Trance, wie bei allen tranceartigen Zuständen, wird das Bewusstsein verändert und meistens erweitert.
Meditative Anfänger neigen dazu sich bei vielen täglichen Arbeiten in Trance zu versetzen um sich die Arbeit zu erleichtern. Sie schalten sich, sozusagen, auf Autopilot.
Solche Verhaltenweisen sollten vermieden werden, denn auch Trancezustände können eine Suchtartige Faszination ausüben.
Wenn man mit einem meditativen Training beginnt, sollte man sich darüber im klaren sein, dass das Leben an der Person vorbei läuft wenn sie sich zu oft und ohne Grund in Trance befindet. Gegen regelmäßige Meditationen ist nicht einzuwenden, auch die Aktivierung einer Trance in besonderen Situationen ist hilfreich, doch im täglichen Leben braucht man keine veränderten Bewusstseinszustände. Man sollte das Leben lieber bewusst erleben und eine Trance nicht missbrauchen.
Aufregende und langweilige Arbeiten haben etwas gemeinsam: Sie müssen so gut es geht getan werden.






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