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Theoretische Metafähigkeiten
Balance schrieb am 6. Dezember 2001 um 13:59 Uhr (463x gelesen):

Theoretische Metafähigkeiten:
Es wird Vermutet, dass irgendwann ein extrem starker Telekinet die Fähigkeit entwickelt Gegenstände mittels Teleportation von Ort zu Ort zu transportieren.
Es wird deshalb vermutet, dass die theoretische Fähigkeit der Teleportation auf Telekinese basiert, weil nur ein Telekinet die nötige Feinkontrolle und mentale Energie aufbringen könnte um eine solche Fähigkeit entwickeln zu können.
Verschiedene Theorien lassen eine solche Metafähigkeit im Bereich des Möglichen erscheinen.
Die populärste Theorie besagt, dass ein extrem starker Telekinet fähig sein könnte ein telekinetisches Fangschild um einen Gegenstand legen zu können und gleichzeitig den atomaren Bauplan im Gedächtnis halten zu können. Den atomaren Bauplan zu kennen ist notwendig, weil der Telekinet die atomare Bindung kontrolliert auflösen muss. Die freiwerdenden Atome sollten dann im dem telekinetischen Fangschild festgehalten werden und transportiert werden können. An einem anderen Ort würde der Telekinet dann, mittels des atomaren Bauplans im Gedächtnis, den Vorgang umkehren und jedes Atom wieder an seine Stelle versetzen.
Diese Theorie erscheint als starke Verkomplizierung eines Vorgangs der ein Telekinet einfacher bewerkstelligen könnte, nämlich den Transport eines Gegenstandes von einem Ort zum Andern. Doch die Möglichkeiten, die durch die Desintegration des Gegenstandes auftreten sind vielfältig. Ein desintegrierter Gegenstand lässt sich nicht nur durch offenen Raum sondern auch durch einen anderen Gegenstand (etwa eine Wand oder ähnliches) bewegen. Dazu nutzt man die natürlichen Abstände zwischen den Atomen einer scheinbar festen Materie. Frei bewegliche Atome können, mit etwas Druck, relativ einfach durch diese Abstände gleiten.
Eine andere, doch vergleichbare Theorie geht sogar noch ein wenig weiter.
Der Theoretische Ablauf ist ähnlich wie in der oben beschriebenen Theorie, doch hier wird darauf verzichtet das der Telekinet die fast unmögliche Aufgabe erfüllen muss sich die atomare Struktur eines Gegenstandes zu merken. Zudem wird der Gegenstand nicht nur bis auf atomare Ebene "zerlegt" sondern bis auf eine energetische Ebene.
Ein in Energie zerlegter Gegenstand ließe sich bedeutend einfacher transportieren und besäße auch nicht einige der Einschränkungen der oben genannten Theorie.
Ein Gegenstand, der auf seine energetische Struktur zerlegt würde, könnte sich, mit einem kleinen Anstoß durch den Telekineten, selbst wieder rekonstruieren und auch die Transportmöglichkeiten liegen weit über denen der Atome.
Atomare Zwischenräume sind extrem winzig und besonders große Atome, mit hoher Ladung würden nicht überall hindurchpassen. Die Bausteine der Atome ( z.B. Quarks) würden jedoch überall hindurchpassen.
Nun, man kann sich die Arbeitsweise einer Metakraft nicht aussuchen und da es noch keine bekannten Teleporter gibt lässt sich diese Fähigkeit auch noch nicht erforschen.
Sicher wird die Wissenschaft, sobald ein Teleporter existiert und sich bereiterklärt mit ihnen zusammen zu arbeiten, herausfinden was wirklich bei einer Teleportation geschieht, doch bis dahin liegt es an allen Menschen zu hoffen das der erste Teleporter dieser Erde nicht sich und die halbe Welt in Stücke reißt bevor er seine Kräfte unter Kontrolle bringen konnte.
Ein großer Traum der Menschen ist die Fähigkeit zu Fliegen ohne dabei Hilfsmittel verwenden zu müssen.
Theorien zufolge könnte ein Telekinet, der des levitierens fähig ist, genügend mentale Energie aufbringen um seinen Schwebezustand kontrolliert zu einer Flugfähigkeit auszubauen.
Wahrscheinlich würde der Ablauf der einer Strahllevitation ähneln, jedoch mit dem Unterschied, dass ein Teil der telekinetischen Energie die dazu nötig ist um in der Luft zu bleiben, als Rückstoßantrieb fungiert.
Bisher konnte noch kein bekannter Telekinet genügend mentale Energie aufbringen um eine Flugfähigkeit zu entwickeln, doch es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis man diese Fähigkeit zu den aktiven Metafähigkeiten zählen kann.
Es gibt Dinge die gibt es und dann gibt es sie doch nicht. Zu diesen Dingen gehört die Fähigkeit der Kontrollierten Metamorphose.
Die bisher bekannte Art der Metamorphose stellt eine kontrollierte Veränderung von Hautpigmenten dar. Der Metamorph ist dadurch fähig seine Haut, - Haar, - und Augenfarbe leicht zu verändern. Diese kontrollierbare Fähigkeit stellt eine physische Metakraft dar die relativ wenig mentale Energie erfordert.
Die besondere Art der kontrollierten Metamorphose die bisher noch nicht aufgetreten ist, beschreibt die Fähigkeit nicht nur die Farben des Körpers ändern zu können, sondern auch dir Möglichkeit die Knochenstruktur, Muskulatur und Körpergröße kontrolliert verändern zu können. Ein Metawesen das sich auf diese Weise selbst verändern könnte, wäre in der Lage fast jedes Aussehen annehmen zu können.
Es existiert bereits eine Fähigkeit, die, im Ergebnis, diese Fähigkeit ausdrückt, doch handelt es sich dabei nur um die Projektion von Illusionen zum Zweck der Veränderung des Aussehens.
Die Fähigkeit, auf die es die Wissenschaftler abgesehen haben ist ein Ausdruck einer starken, extrem gut kontrollierbaren feinkontrollierten Telekinese.
Mittels seiner Kraft sollte ein Telekinet in der Lage sein seine eigene Zellstruktur kontrolliert neu anzuordnen.
Durch diese Neuordnung sollte der Telekinet, theoretisch, fähig sein das Aussehen zu ändern indem er die oberen Schichten seiner physischen Zellstruktur verändert. Beispielsweise könnte sich ein Telekinet ein neues Gesicht geben indem er in die Knochenstruktur seines Schädels eingreift und minimale Änderungen durchführt.
Bisher wurde noch kein solcher Metamorph entdeckt, doch die theoretische Möglichkeit existiert und die meisten guten Theorien erfüllen sich irgendwann.






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