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Physische Metafähigkeiten
Balance schrieb am 6. Dezember 2001 um 13:57 Uhr (496x gelesen):
Physische Metafähigkeiten:
Überdurchschnittlich Gesteigerte Körperkraft (GKk) oder Umgangssprachlich "Superkraft" ist wohl der Traum eines jeden Möbelpackers.
Untersuchungen am Zellgewebe von Metawesen mit GKk haben ergeben, dass die Natur zwei grundverschiedene Arten gefunden hat um die Körperkraft einzelner in geradezu unglaublichem Maße zu verstärken.
Am häufigsten läuft es auf eine Optimierung der Zellkontraktion zurück. Die Zellen in den Muskeln können Nährstoffe deutlich besser in Energie umwandeln, so dass als Ergebnis eine gesteigerte Körperkraft einsetzbar wird. Zusätzlich besitzen 90% der untersuchten Metawesen mit GKk einen Knochenaufbau der deutlich stabiler ist als beim Durchschnittsmenschen. Die Calciumablagerung in diesen Knochen ist bedeutend effizienter, so dass der Metamensch seine Körperkraft auch einsetzen kann ohne sich selbst alle Knochen zu brechen.
Wie genau die biochemischen Abläufe in den Zellen sich von den "normalen" Muskelzellen unterscheiden wurde noch nicht völlig erforscht, doch es scheint als wäre nicht nur die optimierte Nährstoffumsetzung sondern auch eine veränderte Verankerung untereinander für den Kraftanstieg verantwortlich.
Einige Menschen besitzen eine GKk ohne jedoch über einen optimierten Muskel, - und Skelettaufbau zu verfügen.
Einige Zeit hatte man keine zufriedenstellende Erklärung für dieses Phänomen, doch durch einen Zufall stellte sich heraus, dass diese Menschen eine besondere Form der Telekinese anwenden konnten.
Wie genau die telekinetische Verstärkung abläuft ist noch nicht völlig erforscht, doch man vermutet, dass die Telekinese ähnlich wie ein Wagenheber eingesetzt wird, der seinen Druck in dieselbe Richtung wie die Muskelkraft richtet. Dieses Gebiet muss jedoch noch besser erforscht werden bis man die Wirkungsweise dieser telekinetischen Begabung wirklich verstehen kann.
Überdurchschnittlich Gesteigerte Sinneswahrnehmung (GSW)
Diese Metafähigkeit ist ein gutes Beispiel dafür, dass nicht jede ungewöhnliche Fähigkeit durch eine Mutation hervorgerufen werden muss.
Es sind Menschen bekannt deren GSW durch eine minimale Mutation an den Sinnesorganen hervorgerufen wurde, doch im Vergleich zu den trainierten GSW – Begabten machen die Mutierten GSW – Begabten nur etwa 2% aus.
Bei der Mutation wurde die Aufnahmekapazität der Sinne durch eine erhöhte Sinneszellendichte erreicht. Beispielsweise die Anzahl der Hörzapfen in der Ohrschnecke, oder die Anzahl der Riechzellen in der Nase. In den meisten Fällen sind diese veränderten Sinne jedoch abgestumpft, da sie in der heutigen Zeit nicht mehr von großem Nutzen sind.
Bei denen die Ihre Wahrnehmung durch eingehendes Training verbessert haben sind keine organischen Abnormitäten zu finden. Bei ihnen ist es ein verändertes Bewusstsein das Ihnen Ihre besondere Wahrnehmungsfähigkeit verleiht.
Beispielsweise werden Geräusche die man häufig wahrnimmt nach einiger Zeit vom Gehirn in den Hintergrund gedrängt, so dass man diese nicht mehr bewusst wahrnimmt. Erst wenn man sich auf solche Geräusche konzentriert werden sie wieder bewusst wahrgenommen.
Das ist eine sinnvolle und nutzbringende Eigenschaft des menschlichen Gehirns, da es, beispielsweise den täglichen Straßenlärm, in den Hintergrund drängt da dieser weder informativen Wert besitzt noch eine direkte Gefahr darstellt (solange es entfernter Straßenlärm ist).
Diejenigen die Ihre Wahrnehmung durch Training verbessert haben, sind fähig diese Schutzvorrichtung des Gehirns teilweise außer Kraft zu setzen. Zudem verarbeitet ihr Unterbewusstsein die aufgenommenen Informationen besser und mit höherer Leistungsgeschwindigkeit ohne die volle Informationsflut direkt an das Bewusstsein weiter zu leiten. Auf diese Weise erlangen die so Trainierten eine effektivere Nutzung Ihrer sensorischen Leistungsfähigkeit. Dabei entwickeln sie eine Art "zusätzlichen Sinn", der von Unterbewusstsein in den aufgefangenen Informationen versorgt wird. Auf diese Weise kann der "zusätzliche Sinn" den dazugehörenden Menschen vor Gefahren warnen die dieser nur unbewusst wahrgenommen, jedoch als Gefahr erkannt und ausgewertet hat.

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Diskussionsverlauf:
- Physische Metafähigkeiten ~ Balance - 06.12.2001 13:57 (0)