logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
8 gesamt
Hauptforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Bewusstsein: Geheimnis des Bewußtseins Energie: Bewusstsein&Materie (wiki) Energie: Energievampir (wiki) Energie: Batterie von Bagdad (wiki) Guru: Der Guru Kino: Kino (rubrik) Kino: Kleine Filmliste Kino: John Sinclair
Geistige Metafähigkeiten
Balance schrieb am 6. Dezember 2001 um 13:53 Uhr (1018x gelesen):

Geistige Metafähigkeiten:
Synchronisatoren beherrschen die Fähigkeit das Verhalten anderer Menschen, in manchen Fällen auch Tiere, zu kopieren. Wie Ausgeprägt die Fähigkeit ist, variiert von Fall zu Fall, denn die Metafähigkeit kann sich auf ein einzelnes Verhaltensmuster oder auf mehrere erstrecken. Echte Synchronisatoren sind selten, da es sich um eine ausgeprägte mentale Kraft handelt, die nicht mit Schauspielerei zu vergleichen ist. Schauspieler spielen einen anderen Menschen und egal wie gut sie dabei sind, sie schaffen es nie sich wirklich in diese Person hinein zu versetzen. Synchronisatoren brauchen ein Vorbild das sie kopieren können, diese Kopie geht in den meisten Fällen oft so weit, dass die Metawesen eine mentale Verbindung zu der zu imitierenden Person aufbauen und so nicht nur körperliche Fähigkeiten kopiert werden, sondern (im Rahmen der Möglichkeiten) auch mentale Eigenschaften auf den Synchronisator übergehen. In sehr seltenen Fällen geht die Synchronisation so weit, dass der Metamensch eigene latente Metafähigkeiten aktivieren kann um sich seinem Ziel besser anpassen zu können. Dieses Verhalten kann am Beispiel des Synchronisators "Talisman" belegt werden, da bekannt ist, dass er seine latente Telekinese im Zuge einer Synchronisation mehrfach aktivieren konnte. Synchronisatoren gelten als exzellente Kämpfer, da sie das Verhalten ihrer Gegner leicht vorhersehen können. Welcher Vorgang bei einer Synchronisation genau abläuft ist noch nicht bekannt, da es bisher nur wenige bekannte Synchronisatoren gibt, doch die bisherige Forschung stellte eine Theorie auf, dass die Fähigkeit der Synchronisation mit der Telepathie verwand sein soll. Gefolgert wurde diese Theorie aus dem Umstand, dass ein Synchronisator nicht nur die sichtbaren Eigenschaften übernehmen kann, sondern auch Fähig ist Denkprozesse und versteckte mentale Fähigkeiten offen legen zu können.
Die Metafähigkeit der Absorbtion ähnelt der Synchronisation in vielen Aspekten, doch wo die Synchronisatoren das Verhalten anderer Personen nur zeitweise übernehmen, kann ein
Absorber die absorbierten Fähigkeiten auch dann anwenden, wenn sich die dazugehörigen Personen nicht mehr in seiner Reichweite befinden. Durch die begrenzte Aufnahmefähigkeit des Gehirns ist die Absorbtionsfähigkeit nicht unendlich. Zudem ist der Teil des Gehirns, der diese Metafähigkeit (nach dem neusten Stand der Erkenntnisse) hervorruft und steuert, nicht direkt mit dem Langzeitgedächtnis verbunden. Dadurch können einige wichtige Verhaltensmuster verloren gehen , da das Kurzzeitgedächtnis oft nicht alles übernimmt.
Angaben über Absorber sind schwierig zu formulieren, da sie extrem selten sind.
Mir ist nur ein einziger bekannt, außerdem befinden sich kaum Informationen über diese Metafähigkeit in meinem Besitz. Absorbtion scheint, wie die Synchronisation, ebenfalls eine telepathische Begabung zu sein, doch mangels der Gelegenheit diese Theorie zu überprüfen konnte sie bisher noch nicht bestätigt werden.
Als Schockhypnose bezeichnet man die Fähigkeit eine andere Person mittels telepathischen Impulsen in einen tiefen hypnotischen Zustand zu versetzen. Da das non - verbal durch Alphawellenimpulse durchgeführt wird, kann die Schockhypnose auch über große Entfernung durchgeführt werden. Die Effektivweite variiert stark, da die meisten Hypnotiseure ihre Impulse nur bei Blickkontakt durchführen können. In manchen Fällen kann sogar eine hypnotische Programmierung durchgeführt werden, doch diese Technik beherrschen nur wenige da große mentale Energien dafür verwendet werden müssen, die oftmals nur unter Schwierigkeiten aktiviert werden können.
Bei der Energiemanipulation handelt es sich um die Metafähigkeit variierende Energieformen mental beeinflussen zu können. Es konnte nachgewiesen werden, dass es sich dabei um eine Art der Telekinese auf mikroatomarer Ebene handelt. Energiemanipulatoren verwenden ihre Nanotelekinese dazu einen Kaskadeneffekt auszulösen und diesen zu steuern.
In den meisten Fällen kann dieser Kaskadeneffekt, nachdem das gewünschte Ergebnis erzielt wurde, wieder deaktiviert werden, doch einige Energiemanipulatoren können den einmal ausgelösten Impuls nicht aus eigener Kraft beenden. Vermutlich liegt das an der begrenzten Aufnahmefähigkeit des menschlichen Gehirns, das nicht fähig ist mikroatomare Partikel (wie z.B. Photonen) in großer Zahl zu beherrschen. Es ist nachgewiesen das ein Zusammenhang zwischen dem Intelligenz – Quotienten und der Zahl der beherrschbaren Partikel existiert. Da bisher noch kein Medikament gefunden wurde, das die Intelligenz steigert, konnte bisher die Anzahl der beherrschbaren Partikel nicht erhöht werden.
Bei einigen Energiemanipulatoren scheint eine mentale Blockade bei einigen Energieformen zu bestehen. Meist handelt es sich um radioaktive Strahlung die nicht beherrschbar ist, bei einigen wenigen besteht die Blockade bei vergleichsweise einfachen Partikeln, wie Photonen, oder Ionen. Warum einige Energieformen kontrolliert werden können, und andere nicht, konnte bisher noch nicht festgestellt werden. Vermutlich besteht ein Zusammenhang zwischen der telekinetischen Energie (die bekanntlich eine variierende Impulslänge besitzt) und der eigenen energetischen Aufladung der zu manipulierenden Partikel. Es besteht die Theorie, dass sich die telekinetischen Impulse mit der Partikelladung gegenseitig aufheben. Da die Telekinese jeweils eine persönliche Impulslänge besitzt, ist durch diese (bisher unbestätigte) Theorie erklärbar, warum einige Energieformen manipuliert werden können und manchen nicht.
Schallmanipulation nennt man die Fähigkeit Schallwellen so zu modulieren, dass man ein kontrolliertes Ergebnis erzielt. Die meisten Schallmanipulatoren verfügen über die Möglichkeit ihre Stimme so zu modulieren, dass die Schallwellen bei jedem Zuhörer Angstgefühle auslösen. Einige sind auch in der Lage die Intensität der Angst ein wenig zu kontrollieren. Die besten Schallmanipulatoren lenken ihre Kraft so gut, dass sie einzelne Menschen, oder Tiere, manipulieren können. Die große Masse verfügt jedoch nicht über diese Möglichkeit, bei ihnen wird jeder von Ihrer Kraft erfasst, der die Stimme hört.
Die Angstgefühle werden durch Töne im extremen Niederfrequenzbereich hervorgerufen die stark auf das Gehirn wirken. Einige Schallmanipulatoren können nicht nur Angst hervorrufen, sondern auch direkt auf das Innenohr wirken, so dass der Gleichgewichtssinn des Zuhörers gestört wird. Das wird ebenfalls durch Schallwellen hervorgerufen, die, in der richtigen Tonlage, das Innenohr durcheinander bringen können. In einigen Fällen wurde das Innenohr auch derart überlastet, dass der Zuhörer wochenlang nicht mehr auf seinen Beinen stehen konnte. Bei einigen Schallmanipulatoren ist die Metafähigkeit derart gut ausgeprägt, dass sie Töne wahrnehmen können, die normalerweise für den Menschen unhörbar sind.
In manchen Fällen interpretiert das Gehirn diese Töne als Bilder, so dass visionsartige Zustände auftreten können. Mit ausreichenden Training sind diese Metamenschen in der Lage die Bewegungen, physische Vorhaben und sogar die medizinische Befindlichkeit einer anderen Person zu ahnen indem sie auf die Geräusche achten, die ein Körper bei seinen normalen Bewegungen von sich gibt und von anderen Menschen nicht wahrgenommen werden. Bei gut trainierten Schallmanipulatoren mit dieser Fähigkeit scheint es fast als verfügten sie über hellseherische Fähigkeiten, obwohl sie einfach ein besseres Gehör haben als andere Menschen.
Neuste Erkenntnisse lassen darauf schließen, dass nicht alle Schallmanipulatoren fähig sind jeden Schall zu manipulieren. In einem Forschungsprojekt des Netzwerks wurden 5 Schallmanipulatoren genau getestet und, neben einer Messung der aktiven Kraft, auch festgestellt, dass einige nur den Schall manipulieren können den sie selbst erzeugt haben. Eine solche Einschränkung lässt auf psychologische Schranken schließen, doch das wird zur Zeit noch eingehend geprüft.
Andere Schallmanipulatoren sind das Gegenteil von den oben genannten. Ihre Metafähigkeit wirkt allein auf extern produzierte Schallwellen. Es scheint dasselbe psychologische Phänomen in umgekehrter Form zu sein. Eine Überprüfung läuft zur Zeit noch.
Von den 5 getesteten Schallmanipulatoren war nur ein einziger imstande sowohl eigene als auch extern produzierte Schallwellen zu manipulieren.
Bei der Schallmanipulation konnten ähnliche Vorgänge gemessen werden, die bei der Energiemanipulation auftreten. Theorien das die Schallmanipulation ebenfalls eine telekinetische Fähigkeit darstellt wurden durch diese Erkenntnis bewiesen. Um der Vollständigkeit halber soll noch betont werden, dass Schallmanipulatoren nicht nur Angst hervorrufen können, sondern auch eine Vielzahl anderer Gefühle. Zum Beispiel gilt der Schallmanipulator "Agos" als Meister in der Komposition von besonders angenehmen Emotionen. Durch seine Fähigkeit kann er Menschen und Tiere dazu bringen in kurzer Folge die verschiedensten Gefühle durchzuleben. Er benutzt ein besonderes, selbstkomponiertes Lied wenn er die Zeit dazu findet, doch wenn es schnell gehen muss greift er auf einfache Schreie oder Worte zurück. Die Wirkung verändert sich dadurch nicht.
Phantomtranslokation (PTL) wird die Metafähigkeit genannt aufgrund einer Ursprungsmutation verschiedene Auswirkungen derselben Metafähigkeit zu entwickeln. Zum Beispiel kann es vorkommen, dass sich eine telekinetische Begabung durch PTL – Umformung als Energiemanipulation manifestiert, oder sich eine starke empathische Veranlagung durch Phantomtranslokation zu einer pseudo-psychometrischen Fähigkeit entwickelt.
Der PTL – Faktor wird im Gehirn vermutet und im allgemeinen als eine Art Filter für Metamanifestationen beschrieben. Forscher, die auf dem Gebiet tätig sind, nehmen an, dass der Körper nach der besten Ausprägung für seine Metamanifestation sucht und sich irgendwann auf eine "festlegt". Bisher konnte jedoch noch kein Metawesen ermittelt werden, das nachweislich eine PTL – Begabung besitzt und sich später auf eine einzige Fähigkeit stabilisiert hat. Einige Wissenschaftler sind der Meinung, dass die PTL – Begabung eine unvollständige Metamanifestation darstellt. Im "Normalfall" findet der PTL – Faktor im Mutterleib Anwendung um den in der Entwicklung befindlichen Körper auf seine Metafähigkeit vorzubereiten. Bei den PTL – Metamenschen soll diese Anpassung nicht vollständig abgeschlossen worden sein, so dass der PTL – Faktor nicht, wie im Normalfall, zur Ruhe kommen konnte und mit den Metakräften gemeinsam reaktiviert wird. Im Durchschnitt treten Metafähigkeiten beim Einsetzen der Geschlechtsreife auf, doch wenn die Metaanpassung (durch den PTL – Faktor) noch nicht abgeschlossen ist, kann es vorkommen, dass die Metamanifestation früher auftritt, in manchen Fällen dauert es auch bedeutend länger bis sich Metafähigkeiten zeigen. Im Grunde sind sich die Forscher beim PTL – Faktor nur in einem einzigen Faktor einig: Sie sehen Metawesen mit PTL – Faktor als zurückgeblieben an, weil ihre Entwicklung im Mutterleib nicht vollständig beendet wurde.
PTL ist eigentlich keine echte Metafähigkeit. Sie wirkt im Grunde wie ein Chamäleon innerhalb des Körpers eines Metawesens. Die Phantomtranslokation wirkt rein biologisch auf die Zellstruktur ein, verändert dabei jedoch nicht die Erbmasse des Betroffenen, und sorgt durch eine Umstellung des biochemischen Gleichgewichts dafür, dass sich die Ausdrucksform einer Metamanifestation verändern können ohne Lebensgefahr für den Metamenschen. Forschungsergebnisse zeigen auf, dass das PTL eine Metafähigkeit nach dem Zufallsprinzip zu verändert. Vergleiche zwischen Erwachsenen PTL - Begabten und Ungeborenen Metawesen lassen darauf schließen, dass sich das PTL bei Erwachsenen verändert hat. Gehirnströme von Ungeborenen, bei denen das PTL erforscht wurde, besitzen noch kein so ausgeprägtes Erfahrungsmuster wie ein erwachsener Organismus. Durch diese Vergleiche konnte ein Zustand erkannt werden, dass die Metaforschung ein großes Stück weiter gebracht hat. Der PTL – Faktor, scheint die Metafähigkeiten nicht völlig zufällig zu verändern, sondern bedient sich einigen Faktoren im Gehirn die durch Erfahrungswerte gebildet wurden. Da das auch für ein ungeborenes Kind gilt, wurde darüber spekuliert ob man ein telekinetisch begabtes Ungeborenes nicht durch äußere Einflüsse zu einem Schall, - oder Energiemanipulator "umerziehen" könnte. Tests, die diese Theorie bestätigen oder verwerfen könnten, wurden bisher noch nicht durchgeführt. Es ist noch unbekannt durch welche äußeren Einflüsse eine solche Veränderung durchgeführt werden könnte ohne das Leben und spätere allgemeine Wohlbefinden des Ungeborenen zu gefährden.
Als Empathie bezeichnet man die Fähigkeit die Emotionen anderer empfangen und auch beeinflussen zu können. Auf dem ersten Blick sieht eine empathische Begabung wie eine mentale Kraft ähnlich der Telepathie aus, doch das ist nicht der Fall.
Empathen zählen zu den Metamenschen, weil Ihre Kraft genetische Ursachen hat.
Den Stellenwert dieser genetischen Veranlagung wird jedoch als ungewöhnlich, doch normal bewertet, da jeder Mensch die Veranlagung zur Empathie in sich Trägt die Fähigkeit jedoch nur bei wenigen wirklich aktiv wird.
Echte Empathie funktioniert nur soweit mental als das dort Informationen ausgewertet werden, die durch die normalen Sinne aufgenommen werden.
Empathen haben eine Mikromutation im Kleinhirn, das die Nervenleitgeschwindigkeit minimal beschleunigt. Diese Beschleunigung befähigt einen Empathen Körpersignale, (z.B. eine angespannte Körperhaltung bei Stress usw.) die jeder Mensch unbewusst aussendet, schneller verarbeiten zu können. Durch die Interpretation der ausgesandten Signale können Empathen auf die emotionale Verfassung schließen und diese, durch eigene Körpersignale beeinflussen. Jeder Mensch besitzt ein ganzes Körpersprachen-Vokabular das jeder versteht. Empathen machen sich dieses Vokabular zunutze indem sie ihren Körper das ausdrücken lassen was der Gegenüber sehen will. Es ist kein Geheimnis, dass man zu jemanden den man mag offener spricht. Empathen machen sich, mittels der Körpersprache, jeden Sympathisch.
Eine der ungewöhnlichsten Fähigkeiten ist die Halluzinationsprojektion.
Testreihen haben entdeckt, dass es sich hierbei um eine telepathische Begabung handelt und hauptsächlich auf die Teile des Gehirns wirken die für Phantasie und Erinnerungen zuständig sind. Halluzinationsprojektoren sind fähig Menschen Trugbilder ins Gehirn zu senden. Dabei kann sogar eine Botschaft übermittelt werden, was an Telepathie erinnert. Der gravierendste Unterschied zur Telepathie ist jedoch, dass die Botschaft eines Halluzinationsprojektors immer durch das Empfängergehirn interpretiert wird. Auf diese Weise ist es den Projektoren möglich jede Art von Trugbildern in menschliche Gehirne zu senden. Ob Halluzinationen oder Träume, einem guten Projektor ist beides nicht unmöglich. Manche sind sogar fähig Erinnerungen in fremden Gehirnen wachzurufen.
Eine mit der Halluzinationsprojektion eng verwandte Metafähigkeit ist die Halluzinationsinjektion. Die einzigen Unterschiede zwischen den beiden Fähigkeiten ist der Weg ins Gehirn und die Botschaften die gesendet werden können.
Während Projektoren Trugbilder hervorrufen können indem sie auf die Phantasie und Erinnerungen des Empfängers zurückgreifen, oder ihre Botschaften und Bilder direkt ins Gehirn senden, kann ein Halluzinationsinjektor nur eigene Bilder und Begebenheiten ins Gehirn des Empfängers senden, wo diese dann verarbeitet werden. Es scheint als wären Injektoren nur dazu fähig das Gehirn eines Empfängers soweit zu manipulieren, dass diese die eingegebenen Bilder wie einen Film vor sich sehen, während die Projektoren befähigt sind im Gehirn eines Empfängers ein interaktives Spiel ablaufen zu lassen.
Logisch betrachtet handelt es sich bei beiden Fähigkeiten um ein und dieselbe in unterschiedlicher Ausprägung, doch da die Halluzinationsinjektoren nicht fähig zu sein scheinen sich jemals zu einem Projektor zu entwickeln, hat man aus der unterschiedlichen Stärke zwei verwandte, doch leicht verschiedene Metakräfte gemacht.
Dies dient jedoch nur zur besseren Unterscheidung und Erforschung dieser ungewöhnlichen Metakraft. Ein Injektor kann genauso große, oder sogar größere mentale Energien aufbringen wie ein Projektor und besitzt dennoch nicht dieselbe halluzinatorische Macht, weil ihr Gehirn einfach nicht über dieselbe Sendefähigkeit verfügt.
Allgemein wird Telepathie mit dem Wort "Gedankenübertragung" oder "Gedankenlesen" übersetzt, doch das stimmt nur teilweise. Telepathen besitzen nicht wirklich die Fähigkeit die Gedanken anderer Personen oder Tiere zu lesen, wie in einem Buch.
Sie verfügen über eine Art mentalen Scanner, der sie dazu befähigt Nervenimpulse und einen Teil des biochemischen "Hirnklimas" zu erkennen. Diese Informationen werden dann im Gehirn des Telepathen begutachtet und interpretiert. Ein Telepath ist also im Grunde nichts anderes als ein Ratekünstler. Indem das Telepathengehirn die "abgescannten" Hirnimpulse mit den eigenen und früheren "Scanns" vergleicht von dem das Ergebnis bekannt ist, kann es den vermutlichen Inhalt entschlüsseln.
Auf ähnliche Weise ist ein Telepath fähig Botschaften an fremde Hirne weiterzugeben.
Der Vorgang läuft hier nur andersherum und verbraucht deutlich mehr mentale Energien.
Wenn ein Telepath jemanden eine Botschaft ins Hirn setzen will, muss dieser den betreffenden Menschen gut kennen. Die neuralen und biochemischen Hirnmuster müssen, von vorhergegangenen "Scanns" bekannt sein, sonst funktioniert es nicht.
Das Telepathengehirn muss jetzt nämlich eine bewusste Botschaft so kodieren, dass das Empfängergehirn diese auch verstehen kann. Dazu müssen die neuralen und biochemischen Muster bekannt sein, denn das Telepathengehirn muss eine möglichst genaue Feinabstimmung für das fremde Gehirn vornehmen. Für den Transport bestimmte Botschaften müssen erst in winzige Bruchstücke zerlegt werden um den mentalen Transport zu erleichtern. Dann müssen diese Bruchstücke so umgestaltet werden, dass das fremde Gehirn sie als eigene Gedanken annimmt und erst wenn das geschehen ist kann der eigentliche Transport beginnen.
In Experimenten mit Telepathen und Nichttelepathen wurde festgestellt, dass jedes Gehirn über eine Art "mentales Immunsystem" verfügt das fremde Gedanken aus dem eigenen Kreislauf heraushalten kann. Ohne dieses besondere Schutzsystem würde jedes Gehirn die zufällig ausgestrahlten Alpha-Wellen eines anderen, sich in der Nähe befindlichen Gehirns, auffangen und als die eigenen ansehen. Das Ergebnis wäre ein Ungleichgewicht im Hirn, das fast jede Entscheidung kurzschließen würde bevor sie dem betreffenden Menschen überhaut bewusst werden würde. Niemand würde auch nur zu einer einzigen bewussten Handlung fähig sein. Ohne dieses "mentale Immunsystem" wäre die Menschheit immer noch auf der intellektuellen Stufe von Tieren. In Zusammenarbeit mit wissenschaftlich interessierten Magiern konnte sogar eine Theorie aufgestellt werden, wie dieses "mentale Immunsystem" aussieht. Die meisten Wissenschaftler stimmen mit den Magiern überein, dass der sogenannte "Astralkörper" die Rolle des "mentalen Immunsystems" übernommen hat. Das erklärt auch, warum Menschen, die Ihren Körper mit Hilfe des Astralkörpers verlassen können, deutlich mehr Visionen bekommen als andere. Solange das Bewusstsein sich außerhalb des physischen Körpers befindet ist ein Grossteil des "mentalen Immunsystems" nicht mehr vorhanden und so kommen fremde Alpha-Wellen leichter durch die noch bestehende mentale Verteidigungslinie. Diese Theorie könnte auch erklären, warum Astralwanderer nach dem Wiedereintritt in den physischen Körper oft eine zeitlang verwirrt sind. Das Gehirn, das jetzt wieder über seine volle mentale Verteidigung verfügt, ordnet sich in dieser Zeit und beseitigt die störenden, fremden Einflüsse.
Doch die hervorstechendste Fähigkeit eines Telepathen ist nicht das deutlich ausgeprägtere "mentale Immunsystem", oder die Fähigkeit sich Informationen aus fremden Gehirnen zu interpretieren und so zu kodieren, dass ein anderes Gehirn die eigene Botschaft verstehen kann, sondern das besondere Bewusstsein der Telepathen.
Man mag annehmen, dass eine telepathische Verbindung, wie sie oben beschrieben wurde, ganz automatisch vorgeht und hauptsächlich vom Kleinhirn gesteuert wird.
In der Tat werden die Vorgänge, die nötig sind erst einmal an die Informationen zu kommen und später auch eigene abzuschicken hauptsächlich von Kleinhirn koordiniert, doch wenn das Kleinhirn die alleinige Kontrolle über die telepathischen Fähigkeiten besäße, würde das Gehirn von jedem in der Nähe stehenden Menschen automatisch angezapft werden. Eine solche Informationsflut kann kein menschliches Gehirn, und sei es noch so hoch entwickelt, über längere Zeit durchstehen.
Genau zu diesem Zweck mussten Telepathen ein besonders aufgebautes Bewusstsein entwickeln. Das normale menschliche Bewusstsein wird immer noch größtenteils von den alten, tierischen Instinkten gesteuert. Vom Lieblingsessen bis hin zur Partnerwahl, immer reden einem die Instinkte rein. Nun, wenn ein Telepath zu jedem Kontakt aufnehmen würde von dem seine Instinkte ihm einreden wollen, dass gerade der Mensch ein möglicher Partner sein könnte um die eigenen Gene weiter zu verbreiten, dann würde dieser Telepath eine Menge mentale Energie verbrauchen um sich starke Kopfschmerzen einhandeln.
Nun setzt aber die Schutzfunktion des Telepathenbewusstseins ein. Dieser besondere Teil unterstellt die telepathische Begabung dem bewussten Willen.
Erst wenn der Telepath bewusst mit jemanden in mentalen Kontakt treten will, wird die Fähigkeit freigegeben und somit einsetzbar. Natürlich kann kein Telepath die ganzen Berechnungen und Dekodierungen bewusst durchführen, das übernimmt das Kleinhirn.
Als einzige bekannte Ausnahme besitzt der Überlebensinstinkt einen Draht zu den telepathischen Fähigkeiten. Durch Zufall konnte mittels EEG und anderen Sensoren herausgefunden werden, dass ein gefährlich aussehender Mensch mit größerer körperlicher Kraft automatisch vom Telepathen auf sein Gefahrenpotential überprüft wurde. Offenbar hat der Telepath einen Eindruck von überlegener körperlicher Kraft von seinen gegenüber bekommen und wollte wissen ob er sich in acht nehmen muss oder nicht. Experimente mit verschiedenen Telepathen zeigten, dass diese automatische Überprüfung instinktiv gesteuert wird und dem Telepathen nicht vollständig bewusst wird. In diesem Fall nimmt der Telepath nur das Ergebnis der Überprüfung wahr und richtet sich danach.
Offenbar scheint der Überlebensinstinkt nicht nur einen direkten Draht zu den telepathischen Bereichen zu besitzen, sondern ist auch von der Natur bemächtigt worden die mentalen Muskeln spielen lassen zu können.
Während der Testreihen zur Feststellung einer möglichen instinktiven Beteiligung bei telepathischen Sondierungen, konnten einige Wissenschaftler an Ihren Apparaten eine ungezielte Gedankenübertragung mitverfolgen.
Ein neuer Telepath war gerade an die Sensoren angeschlossen worden, als ein Mensch das Labor betrat der dem Telepathen körperlich überlegen war. Automatisch überprüfte der Telepath den Kräftigeren eindringlich und stellte fest, dass er sehr wütend war. Daraufhin griff der Telepath, der sich dessen noch nicht bewusst war, auf seine Fähigkeit zurück und schickte eine ungerichtete Botschaft in die Hirne aller umstehenden. Offenbar war das eine Panikreaktion, denn die Feinabstimmung der Botschaft war nicht komplett. Das Ergebnis dieser ungerichteten Projektion war, dass die Wissenschaftler im Labor auf den wütenden Mann aufmerksam wurden und versuchten ihn zu besänftigen. Währenddessen sandte der Telepath weiterhin umgerichtete Signale und versuchte sich so vor der, vermeintlich, drohenden Gefahr zu schützen.
Erst als gut die Hälfte der im Labor befindlichen Menschen gleichzeitig versuchten einen einzigen Mann irgendwie zu beruhigen, bemerkte der Telepath, dass er seine Fähigkeit einsetzte und unterband das mit einer bewussten Entscheidung.
Kurz darauf normalisierte sich das Betriebsklima im Labor wieder und die Wissenschaftler sahen, dass ihre Versuchsperson fast die ganze Zeit über mental aktiv gewesen war, und das ohne die typischen Anzeichen einer bewussten Entscheidung gezeigt zu haben.
Von da an sahen die Wissenschaftler die Möglichkeit einer instinktiven Aktivierung der telepathischen Kräfte ale bewiesen an. Spätere Forschungsergebnisse untermauerten diese Erkenntnis noch.
Das Geheimnis des erweiterten Bewusstsein bei Telepathen und die genaue Art der instinktiven Beeinflussung von telepathischen Fähigkeiten werden weiterhin erforscht, denn man kennt noch lange nicht alle Antworten zu den vielen Fragen die man hat.
Beispielsweise ist es immer noch nicht sicher erwiesen wie der mentale "Scan" genau vor sich geht, doch das, so sagen die Wissenschaftler, ist nur eine Frage der Zeit.
Pyrokinese nennt man im allgemeinen die Fähigkeit mental Feuer zu entfachen oder zu löschen. Diese, auf Telekinese basierende Fähigkeit, kann aber auch dazu eingesetzt werden um das genaue Gegenteil zu bewirken.
Jedes Material besteht aus Atomen, die in einer speziellen Frequenz vibrieren. Die Atome verschiedener Elemente besitzen alle ein eigenes Vibrationsmuster, das sogar gemessen werden kann. Ein Pyrokinet ist fähig mittels Telekinese in diese Vibrationsmuster einzugreifen und, indem die Frequenz erhöht wird, Hitze in dem Gegenstand zu erzeugen und das so weit bis der manipulierte Gegenstand buchstäblich in Flammen aufgeht.
Doch ein gut ausgebildeter Pyrokinet kann weit mehr.
Indem der Pyrokinet die atomare Vibrationsfrequenz senkt statt erhöht, ist er fähig in dem manipulierten Gegenstand Kälte zu erzeugen.
Dadurch wird eine Kraft entfesselt die, objektiv betrachtet, weit zerstörerischer ist als Feuer, weil durch die Senkung der atomaren Vibration wichtige Zusammenhänge zerstört werden.
Ein Metallblock, durch Pyrokinese beeinflusst, kann 1.) in Flammen aufgehen und irgendwann schmelzen oder 2.) durch extreme Kälte, wie eine Bombe, in Millionen winziger Teile zerplatzen.
Eine weitere, auf Telekinese basierende Metafähigkeit ist die Levitation.
Levitationen sind relativ bekannt und es gibt zahlreiche Aufzeichnungen die diese Fähigkeit bestätigen. Nicht nur in der heutigen Zeit, sondern ab dem Zeitpunkt indem Menschen des geschriebenen Wortes mächtig wurden, sind Levitationen beschrieben worden.
Eine Levitation wird oft fälschlicherweise mit "fliegen" gleichgesetzt, doch diese Fähigkeit kann besser mit dem Wort "schweben" beschrieben werden.
Nur Telekineten sind fähig zu levitieren, da sie ihre Fähigkeit dazu einsetzen sich von Boden zu lösen und frei in der Luft zu schweben.
Bisher sind zwei Arten der Levitation bekannt. Die erste, und häufigste, ist die sogenannte "Anti-Grav-Levitation".
Dabei benutzt ein Telekinet seine Fähigkeit um sich in die Luft zu erheben indem er ein besonderes Kraftfeld um sich aufbaut das einen Teil der normalen Umgebungsstrahlung neutralisieren kann. Dieses Kraftfeld ist im Grunde ein "Sperrfeld", denn es sperrt verschiedene Arten von Strahlung aus dem Bereich innerhalb des Kraftfelds aus. Es ist bekannt, dass ein Grossteil der umgebenen Photonen ebenso "ausgesperrt" wird wie radioaktive Gamma, - und Kobaltstrahlung.
Doch auch die Gravitation der Erde wird "ausgesperrt" so dass sie keinen Einfluss mehr auf das Kraftfeld und seinen Inhalt (den Telekineten) hat. Dadurch wird der Telekinet schwerelos und beginnt zu schweben.
Innerhalb des Kraftfeldes hat der Telekinet jedoch kaum Kontrolle über sich und seine Umwelt. Er ist nicht fähig die Richtung zu bestimmen in die er schwebt, sondern muss sich, wie ein Heißluftballon, mit dem Wind treiben lassen. Wenn er wieder landen will, muss er das Kraftfeld auflösen, wobei er wieder von der Erdanziehung erfasst wird und, meistens sehr unsanft, zurück auf den Boden fällt. Die zweite Art der Levitation wird "Strahllevitation" genannt. Dabei stößt sich der Telekinet mittels seiner Kraft von Boden ab. Ein bildhafter Vergleich dazu wäre das "Pfahlsitzen", denn der Telekinet formt einen telekinetischen Bolzen der bis zum Boden reicht und ihn in der Luft hält. Bei dieser Art der Levitation ist es möglich langsam wieder zu Boden zu gleiten, doch auch hierbei besitzt der Telekinet kaum Kontrolle über seine Flugeigenschaften. Er kann sich teilweise gegen den Wind stemmen, doch auch bei der Strahllevitation ist man dem Wind unterworfen.








zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: