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Re: Drogen+Spiritualität
Pfiffi schrieb am 3. Dezember 2001 um 6:20 Uhr (683x gelesen):
ludex,lian,zwerg,caro
Was man über Drogen wissen muss:
Erst mal ist es Fact... nene kommt was gaaaanz anderes...
dass Drogen unser Hormonsystem verändern/beeinflussen, die wiederum unsere Psyche verändern.. diese wiederum unsere Gedankengänge verändern.
In der LSD-Therapie (damals) zeigte es ich, dass hochkommt, was einen beschäftigt, aber wieder ins Unterbewusstsein absackte... natürlih sind das oft Aengste. Damit hat ja der Therapeut auch arbeiten wollen.
Das Perfide daran sind die flash-backs, mit denen ein Patient nicht umgehen kann und es dadurch pathologisch (äh, krankhaft) werden kann.
Reine Substanzen vorausgesetzt, sind also wegen den unkotnrollierten Flash-backs gefährlich. Und dies von der hamlosesten (Hasch) über Herion, Pilze, LSD (LSD war ja auch auch Pilz, bis er künstlich nachgeamt wurde ...Hoffman)
Erst mal verändert sich die Wahrnehmung real durch die Augen.. das hat nix mit Aurasehen etc. zu tun. Doch durch den abgespeacten Zustand interpretiert man es gern sooo, wie man es haben möchte.
Echtes Aurasehen müsste auch dann funktionieren, wenn wir die Augen zuhaben, weil es nichts mir den pyshischen Augen zu tun hat, sondern mit dem "3.Auge" (6.Stirnchakra)
Man muss sehr viel über die Drüsen und Horomone wissen, um sich ein einigermassen reales Bild von allem machen zu können.
Peter kann mich jetzt "killen" (lach, nene), aber was Medien icht so gerne hören, wenn sie übers Jenseits sprechen ist:
Beim normalen Tod...normaler Uebergang..oder ein "Zurück-geekehrter", der erzählt, er währe durch einen Tunnel gegangen und hätte vorne Licht gesehen... der Tunnelblick
ist nur daurum so, weil am Schluss beim Sterben der Körper seine eigenen Endorphine (eigenes Morphium) ausschüttet.
Das hat sich die Schöpfung weise ausgedacht. Morphium, Opiate, Heroin, das Hormon Cortison... beruhigen... so dass der sterbende Mensch besser loslassen kann. Wenn der sterbene Mensch noch sehr kämpft, schüttet er Antagonisten aus, wo der Körper noch einige Zeit am Leben erhalten werden kann. Der Tunnelblick ergibt sich durch die veränderung der Augen, Verengungen, aber das Auge ist nie wirklich zu.
Macht mal die Augen zu und öffnet sie innerlich bewusst, das ist ganz einfach, man tut es oft und merkt es nicht, oft tut man es, wenn man nicht einschlafen kann, dennoch die Augen nach aussen geschlossen sind.
Ueberangstrengt mal Euer Augen, macht so flackernde Spiele per Computer.. dann schliesst mal die Augen und dann werdet Ihr sehen, dass das Auge noch lange NACH-SPIELT, was es sah. Da hüpfen die Quadrate immer noch rauf und runter.. die Farben werden immer noh gesehen. Allmählich verschwindete das wieder, aber mann kann es selbst noch einbisschen aufrecht erhalten.
Das ist nix mediales... das sind immer noch unsere Körpersinne. So ist es beim morphinen Tod auch.
Nun zurück zu "unseren" Drogen. Erst mal müsstet Ihr sicher sein, dass die Droge absolut rein ist.
Da wir aber Wesen sind mit einer Seele, erzeugen wir eigene Seelenräume. Dazu gehören aus unsere Phantasien, unerfüllten Wünsche.
Ich kann damit meinen verstorbenen Freund "anziehen", ihn sehen, mit ihm reden.. doch ach komisch... er wird nie etws sagen, dass mir missfällt und wenn, dann sind es alte Verhaltensweisen, die ich an ihm schon kenne. Etws "neues" kommt eigentlich nicht. Wenn ich es als "neu" einstufe, dann sind es meine Wünsche gewesen und ich merke das nicht.
Da braucht schon eine grosste Portion Charakterarbeit an sich selbst, um das zu merken. Zu merken, dass er nicht wirklich hier war, dass ich nur ein Fluidum seines vergangenen Körpers erzeugte.
Wir können wirklich Erinnerungsbilder manifestieren. Da ich selbst mit LSD experimentierte in einem Stadium, wo es mir gut ging, habe ich mir einiges notiert, war nicht allein, sondern wurde bewacht,wir haben es auch gefilmt (existiert heute nicht mehr das Video). Ich sah noch nie sowas "fremdes",w ie damals, als ich es mir "nüchtern" anschaute.
Viele junge Menschen diskutieren gerne über Ihre Hasch-Erfahrungen (lies im hexenforum meine "Weihnachtsthema Mhyrre und Weihrauch)
Alle nennen es bewusstseins erweiternd.. doch sie quatschen etwa so, wie alle behaupten, sie täten sich beim Sex schützen, was die wenigsten tun, aber man muss es ja sagen)
Was sie alle erfahren ist was anderes. Wiederum durch die Veränderung der Hormone isoliert sich das ICH vom DU. Also, Du kümmerst dich nur noch um deinen eignen Zustand. Du kannst mit Freunden lachen, aber eigentlich ist es dir piepegal, wie es dem andern geht. Du kannst mit deiner Freundin schlafen, es geil finden, aber irgendwie bleibt sie nur ein Werzeug, was mit ihr abgeht, kannst Du nicht mehr wahrnehmen.. vielleicht eine Sekunde, dann hast es schon wieder vergessen... alle Hascher kennen die Sekundenlücken: äh, äh, was habe ich gerade vorher gesagt? Was hast DU gesagt? Ach wurscht ! dann wird darüber gelacht, das THC tut seine Wirkung.
Auch damit habe ich selbst experimentiert... a bissel älter als ihr bin i scho.. ich war keine 20 mehr.
Es geht nicht "über den Kopf hinaus", das verhindern die veränderte Hirnströmung. Im Kopf ist es nämlich gaar nicht so entspannt, wie ihr das empfindet. Eineseits wird da "leicht" gelähmt, andererseits ist der ganze Körper in Aufruhr, aber ihr merkt das nicht mehr. Darum der leicht "Kater" hinterher.
Heroin: Es kann die dünne Wand zur Medialität zerreissen, sowie es sich beim Epilepitker passieren kann. Brasiliansiche Woodoo-Praktier bzw. Woodoo-Medien SIND Epiplepitker.. nur das Volk kennt ja die Krankheit nicht. Dort sind sie hoch angesehen.
Hätte ich nicht selbst Erfahrungen sammeln dürfen, na dann könnt ich da nicht mitreden.
Wir können Geist nur durch Geist anziehen und Materie nur durch Materie und dennoch sind wir das Bindeglied, WEIL wir Geist im Körper sind.
Wenn wir also Drogen benutzen und Wahrnehmungen haben, geht das niiiie über die Erdzone heraus. Die Dämonen sind unsere eigenen Aengste. Die Engel sind unsere eigenen Hoffnungen. Wir nehmen über das Erd-morphogenetische Feld wahr, so dass wir tatsächlich andere Menschen wahrnehmen können, meist ein flüstern.. oft sind es Gedanken dieser Menschen.. sie haben nicht immer tatsächlich gesprochen.
Die Grenze ist so subtil, dass wir gerne mehr hiein-interpetieren, als vorgegeben ist.
Was man niemals erreicht, sind "höhere Wesenheiten", das was dir vorgibt, eins zu sein, das hast Du selbst bewirkt, weil Du es dir wünscht.
Der Seelenraum ist wie gesagt eine Wunschwelt. Auch im Jenseits gibts diese Seelenräume/Wunschräume, solange wie das alte Fluidum noch besteht.
Also die Zwischenwelten. Die Hochkultur der Schamanen wusste das alles.. was wir heute daraus machen ist mehr Quatsch, als sinnvoll. Wir interpretieren in die alten Schamanen was, was wir gar nicht kennen und sie nie waren.
Alles, was du zu dir nimmst, verändern den Hormonhaushalt.
Drogen, um sich selbst kennenzulernen wäre ja noch sinnvoll, aber wie reif ist der Mensch, dass er es ohne Begleitung schafft?
Jede Art von Rausch ist nicht DAS, was wir meinen. Kein echtes Medium möchte sich berauschen wollen, sondern hellwah aufnehmen, was abgeht.
Was eben passiert ist, dass sich der Astralkörper leicht vom Physekörper löst. Dasselbe können Fieberschübe verursachen (mir bestens bekannt) ach wie war ich da kreativ, hätte ich nicht alles aufs Band aufgenommen, hätte ich so manches Gedicht so manche Geschichte nicht mehr gewusst. Im Normalzustand beschäftigte ich mich intensiv mit den Kreationen... das Resultat war auch da eine Materialisation meiner früheren Wünsche, DAS zu können.
In diesem Zustand, ein sehr hypnotischer Zustand sind unsere Blockaden aufgehoben. Darum viele Künstler sich bekiffen, Heroin und allerlei sonst nehmen. Ich selbst bin so musisch talentiert, dass ich die Drogen der entsprechenden Musik förmlich heausspüren kann. Das perfide daran ist: je mehr Du diese Drogenmusik hörst, je mehr zieht es dich zu DEN Drogen, die da eingenommen wurden. Es ist nicht mal die Droge selbst, die das bewirkt, sondern die Energiefelder der Popstars. da könnte ich jetz noch langatmiger werden. ich lass das mal.
Drogen also können diese Blockaden für einen Moment beheben und wir sind kreativ wie nie. Wir sind es uns gewohnt, nicht so kreativ zu sein.
Sobald restlos alle Blockaden von uns defintiv aufgehoben sind... können wir die Schwerkraft geistig aufheben und tatsächlich fliegen...ähm, das dann auch gelernt werden muss, wie das Autofahren, weil wir es verlernt haben.
Meditative Zustände sind nichts anderes als einen veränderten hormoneller Zustand, wo blockadefrei wahrgenommen werden kann. Nur, dass dieser Zustand jederzeit selbst reguliert werden kann, im Gegensatz zur Droge.
An der Droge also ist "nur schlecht", dass wir sie nicht mehr steuern können und das wir GLAUBEN es zu können.
Heroin.. heroisch... heldenhaft.. DAS ist die Bedeutung dieses Wortes. Ja, man traut sich alles zu, was man im "normalzustand" nicht täte. Pah, das Auto da vorne, das MUSS anhalten, denn ICH habe die Macht ... !!!
Das Hormon Adrenalin regt an, puscht auf.. ein Extremsportler produziert viel Adrenalin, darum kann er davon süchtig werden... der Gegenspieler heisst Cortison.. beruhigt.. darum es bei Hautproblemen eingesetzt wird.
Falsch angewandte Sexualtität beim Manne: stösst durch die Elektrizität zuviel Adrenalin aus.. und kippt ins Cortison, darum Du müde bist und danach einschlafen willst.. gääähn.
so hat alles seine Polarität, das eine geht ohne das andere nicht... aber nur die Balance erhält uns gesund.
Wenn der "Adrenalinsüchtige" längere Zeit keinen Sport treibt, wird er depressiv. Nein, er weiss nicht warum. Er denkt einfach, was er hört: treibt Sport und Eurer Psyche geht es gut. Nicht falsch, aber nicht alles.
Haben nun "reine" Drogen Nebenwirkungen? Ja, immer. Die Nebenwirkung eines irritierten Hormonhaushaltes, wie es der Alkohol auch tut, inklusive Stimmulator Nummero ein: Kaffe.
Nehmt der Menschheit den Kaffe weg, menno die Welt wäre noch ein grösserer Aggressivhaufen, als sie sonst schon ist, äh ich meine die Menschen, nicht die Erde, sorry.
Aus spiritueller Sicht bin ich neben erwähnten Facts nur noch aus einem Grunde "dagegen": Durch das, dass man erdlich nicht mehr so verankert ist, kümmert man sich nicht mehr so um die weltlichen Problem. DAS aber ist genau da Gegenteil von DEM, warum wir alle hier sind. Hättest ja gleich im Jenseits bleiben können. Du bist nun aber mal hier, also hast Du dich entschieder (auch wenn das nicht mehr weisst) deine Erfahrungen HIER im JETZT zu machen. Drogenerfahrungen können dazugehören, ok. und wer hört schnell wieder auf damit?
Sa hatte ich es leicht und das wusste ich zum Voraus: mein sonst schon kränklicher Körper spuckt das Zeugs vorher wieder raus oder ich krieg eine Herzattake. Vielleicht von meinem Unterbewusstsein selbst erzeugt.. vielleicht. Anderseits experimetiere ich angstlos mit vielem.. aber sooo genau kennt man sich nun auch wieder nicht, dass man irgendein Faktor total ausschliessen könnte.
Und nun? Diskutierst Du nun mit Kollegen weiter? Du kannst gute Bücher darüber besorgen.. kann dir keine angeben, habs nicht aus Büchern, habe Praxis an mir selbst und als Streetworkerin, damals mit 20-25 Jahren.
Später studierte ich Medizinisches und Naturheilkundliches (ne bin kein Dökti, lach) und durch meine eigene mediale Entwicklung (bin noch kleine Schülerin darin) fügte sich ein Puzzleteil zum andern.
Alles Liebe
Pfiffi

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