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Die Kunst des Handlesens (*)
Kann jemand eine "Bedeutung" in diesem Traum finden?
Sascha schrieb am 18. Oktober 2001 um 15:50 Uhr (362x gelesen):
Ich hatte mal einen Traum, der mir sonderbar klar erschien und den ich mir auch gut nach dem erwachen merken konnte, also habe ich ihn mir aufgeschrieben:
22/23 Juni 2001
Da war ein mittelalterliches Dorf auf einer Anhöhung, vor dem Dorf führte eine Straße im dichten Wald entlang.
Eines Tages sagte mein Freund, dass wir nicht immer so sicher Leben könnten, also wurden ersteinmal Armeen zusammengestellt. Kurze zeit später meinte er, dass es nicht aussreichte, nur Armeen zu haben. Also baute er noch einen Wachturm direkt an das Dorf. Danach einen weiter weg, zum Schluss noch einen dritten fast direkt an den Waldweg.
Ich war nur in dem Dritten stationiert. Dortbefand sich ein Fenster, mit einem Fliegengitter davor. Darunter an jedem Ende des Fenstes noch ein kleines Guckloch.
Vor dem Fenster war ein Steuerbrett mit 10 (h) * 15 (b) einfachen Schaltern zum umlegen.
Mein Freund erklärte mir was die Schalter zu bedeuten hatten: Sie feuerten Raketen beim Umlegen ab, andere auch spezialwaffen. Auch erzählte er mir, dass diese kleinen Löcher zum steuern der Waffen sei.
Nach dem er alles erklärt hat, kam vom gegnerischen Dorf eine Kleinere Gruppe von Soldaten an. Mein Freund demonstrierte mir eine Rakete. Er legte schonmal einen Finger auf einen Schalter, guckte durch das Linke Loch, und legte den Schalter um. Er steuerte die Rakete mit hilfe von Gedankenübertragung, hatte aber die Sicht von der Spitze der Rakete, als ob er selbst drin sitzen würde.
also sah ich aus dem Fenster, wo ein aus Holz gefertigtes Brett ca. 35° geneigtdaran befestigt war (oben, als Regenschutz). Die Rakete flog vor die Armee hin, prallte auf und explodierte (Die Rakete hatte den Durchmesser von ca.40 cm und eine Länge von ca. 1,6 m, lief nach vorn spitz zu, eben wie man sich so eine Rakete vorstellt). Nur ein kleiner Teil der gegnerischen Soldaten ist gestorben, ca. 10 von ca. 30, Mein Freund ließ mich dann mal ran. Ich blickte durch das linke Loch und feuerte auch eine Rakete ab. Die war einfacher zu steuern als ich vorher dachte, ich musste mir nur vorstellen, wie sie gerade fliegen sollte, etwas darauf konzentrieren und schon flog sie dahin, wohin ich wollte. Ich zielte also direkt auf die Soldaten, unsere eigene Armee hat schon begonnen mit Musketen und Pfeilen zu schießen, wodurch auch wieder 3 oder 4 Gegner starben. Meine Rakete traf genau in die Mitte, und die Restlichen sind dann auch getötet worden. Ich hörte bei dieser Explosion dann nur noch die Soldaten, die mit Musketen bewaffnet waren, nur noch schreien.
Kurze Zeit darauf kam schon eine kleinere Armee der Gegner an. Ich wollte zielen aber Traf nicht mit der einen Rakete. Also feuerte ich noch eine zweite ab. Die Traf auch nicht, also flog ich Kreise über den Gegnern, inzwischen kamen mit Schwertern bewaffnete Soldaten aus unseren eigenen Reihen an, um die Gegner , die anscheinend auch nur mit Schwertern bewaffnet waren, zu schlagen. Unsere Soldaten kamen direkt aus der Richtung unseres Dorfes, sie standen wohl in der Mitte zwischen Dorf und Straße. Also, nach dem ich so etwa 3 Kreise mit der Rakete über den Gegnern gezogen hatte, ging der Treibstoff zu Neige, und ich zielte auf einen Baum im Wald. Der nach der Explosion in Flammen aufging. Alle Soldaten schreckten auf und sahen zu dem Baum, dann kämpften sie weiter. Ich schoss also noch eine Rakete ab, die dann aber Traf. Ein Teil von allen Soldaten ist gestorben. Es kam noch eine Kleine Verstärkung von und und dann von den Gegnern,
die ich aber schon fast alle umgebracht habe, bevor sie überhaupt am Ziel ankamen.
Unsere Armee besiegte schlißlich die Gegner und zog sich zurück.
Später kam eine Ziemlich goße Armee der Gegner an, die ich allerdings schon vorher dezimierte.
Unsere Soldaten schossen wieder, aber diesmal nur mit Musketen, das hatte auch einen großen Effekt.
Schließlich kam noch gegnerische Verstärkung an, unsere Soldaten schossen weiter, und andere von uns kamen mit Breitschwertern an. Es sah aus wie bei AoE.
Also schwächte ich die Gegner wieder mit einer Rakete.
Ich versuchte dann mal eine andere Reihe von Schaltern aus. Diese Geschosse sahen aus wie kleine Fliegen oder sowas, so wie diese Tiere von einer Bestimmten Waffe bei Half-Life.
Mein Freund, der noch immer hinter mir stand, sagte, dass diese Waffe für einzelne Personen ist und dass diese Geschosse selbststänig Person Verfolgen wenn ich sie anvisiert habe.
Diese Geschosse drangen in die Person ein, wie ein Projektil, und explodierten, aber nicht 1/10 so sark wie die Raketen.
Hinter den Gegnern kam eine Karavane an, von einzelnen Personen (immer in kleinen Gruppen von ca 4 bis 5 berittenen Zivilisten aus dem Gegnerischen Dorf). Auf die Ersten schoss ich eine Rakete, dann erst bemerkte ich, dass sie unbewaffnet waren.
Ich feuerte also so ein fliegenähnliches Geschoss ab, um zu sehen wo diese Karavane aufhörte.
Ich flog also mit dem Geschoss nach hinten, und sah eine Frau auf einem Pferd, die keine Arme mehr hatte, besser gesagt hatte sie keine Unterarme mehr, sie hatte über ihren normalen Klamotten noch ein Seidentuch gehängt, hinter ihr auf dem Pferd hatte sie Gepäck.
Sie unterhielt sich mit einem Mann, der Rechts neben ihr ritt, der schien ein Bauer zu sein, auch mit gepäck hinter ihm.
Mir Taten diese Leute leid, desshalb schoss ich nicht mehr. Das eine Geschoss ließ ich dann in sichere Entfernung fliegen und sich selbst zerstören.
Ich lief dann zufuß dorthin. Die Beiden sind inzwischen schon bestimmt 50 m weiter geritten. Dahinter kam noch eine ziemlich betagte Frau, Ich hielt sie für so eine Art anführerin, wo mit ich Recht hatte: Sie war die Dorfälteste, zumindest sagte sie das.
Half ihr vom Pferd herunter, und rannte mit ihr zurück in unser Dorf. Dort wank ich, um anzudeuten, dass ich jemanden Mitgebracht habe. Ich war mir nämlich sicher, dass mein Freund sich an das Schießpult bereits gesetzt hat. Ich führte sie auf einen Berg, der rechts neben dem Dorf war, von der Straße aus gesehen.
Oben angekommen stand eine Hütte ich sagte, sie solle sich eine weile dort ausruhen, aber nicht aus dem Fenster gucken. Sie sah aber hinaus, und bekam plötzlich Panik, weil diese Holzhütte ca. 3 km über dem einem Abgrund befestigt war. Also nahm ich ihre Hand und führte sie in den Wald, in den ich schon von Anfang an wollte, um mit ihr zu reden, warum ihr Dorf plötzlich meines angriff.
Dort liefen einige Wildschweine rum, sie erschrack, und fragte was das sei, ich sagte, dass nur Wildschweine sind und Fragte sie, ob es sowas in ihrem Dorf nicht gäbe. Sie aber meinte, dass sie sowas zuvor noch nie gesehen hätte.
Plötzlich kam mein Freund nach oben gerannt, und sagte abgehetzt, dass es plötzlich einen Waffenstillstand gibt.
Ich rannte also nach unten, die Frau folgte mir. Untenangekommen hieß die Anführerin dern Waffenstillstand für gut.
Mein Freund war wieder in seinem hölzernen Wachturm. Ich gin auch zu der Treppe hoch, aber vor die Kabine. Mein Freund kam zu mir. Ich fragte ihn wie das funktionerte, und der Sagte nur: "Na das ist doch das, wo die Realität verändert wird". Ich gab mich aber nicht damit zufrieden und fragte nochmal nach, da meinte mein Freund, dass das irgendwie mit verschiedenen Spiegeln funktioniert, dass man aus der Sicht der Geschosse sehen kann. Mehr konnte ich auch nicht erfahren.
Also ging er in die Kabine, die Dorfälteste stand unten vor der Treppe vom Wachturm.
Einige gegnerische Soldaten gingen hoch und versuchten in die Kabine zu kommen. Als sie Vor der Tür Standen hörte ich einen knall und ein Zischen, danach sind die gegnerischen Soldaten mit Pfeilen im Bauch rückwärts über das Geländer gestürzt. Ich ging hinein, und sah, dass noch ein Pult und ein Fenster mit 2 Gucklöchern hinzugekommen sind, wärend ich nicht da war. Mein Freund sagte:" Guck mal, ich habe den Turm Verbessert, jetzt mit zwei Schießstationen". Er deutete auf die Station, wo das Fenster auf den Berg gerichtet war, und sagte, dass das mein Platz sei und dass der andere Platzt seiner sei.
Ich ging hinaus, und mit der Frau auf den Berg, um mich dort noch einmal umzusehen.
Oben angekommen sah ich noch Beeren, die immer die Farben wechselten (nur immer zwei verschiedene Farben). Die Dorfälteste hatte auch noch nie solche Beeren gesehen.
Dann bin ich aufgewacht.

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- Kann jemand eine "Bedeutung" in diesem Traum finden? ~ Sascha - 18.10.2001 15:50 (2)