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Die Kunst des Handlesens (*)
Traum
Alien schrieb am 12. Oktober 2001 um 20:25 Uhr (540x gelesen):
Seit einigen Tagen Träume ich von einem sehr schönen Haus(Hütte) an einem Bach in einem dichten Wald.Ich stehe dor als armer man mit einem Esel(ein paar Meter von dem Haus(Hütte) entfernt.Es ist klares sonniges Wetter.Als ich mich der Hütte nähere beginnen sich Wolken aufzuziehen und es fängt an zu tröpfeln.Als das Tröpfeln begint verspüre ich sehr große traurigkeit.Danach fängt es stärker an zu regnen bis es hagelt und ich will icn das Haus flüchten als ich zur Tür gehen will und sie gerade öffnen will höre ich schreie aus dem Haus und ich bekomme sofort Angst und gehe ein paar schritte zurück als ich dann erstmal durch das Fenster schauen will sehe nichts nur SCHWARZ richtig SCHWARZ,draußen verspürte ich die ganze Zeit kälte,als ich aber das Fester berührte da war das Fenster sehr warm,dann löste sich auch langsam das Dunkle und es wurde in dem Raum heller und heller,dann plötzlich war es dort so hell das es mich blendete.Dann plötlich stand ich neben einem abgebrannten und kaputten Haus.In das Haus war einen Kriegsflieger den ich an dem Maschinengewehr erkannte abgestürtzt.Ich hatte eine Waffe in der Hand und stand neben den Kriegsflieger.Ich schaute in dem Himmel der Geblich war,dort sah ich dann große Flugzeuge die etwas runtersträuten.Dabnach fing meine Haut an zu brennen und kochen bis ich aufwachte.Was hat dieser Traum zu bedeuten,ist es vielleicht eine Vision?

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Diskussionsverlauf:
- Traum ~ Alien - 12.10.2001 20:25 (3)