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Re: @ Vil.......
Dennis schrieb am 8. Oktober 2001 um 4:25 Uhr (1223x gelesen):

Diese Menschen sitzen in Israel und in den USA sie steuern diese unsere Welt !!! Die Federal Reserve Bank in den USA, welche Hauptfinanzgeber des neuen US-Krieges ist, ist eine PRIVATBANK (mit entsprechend privaten Interessen)wußtest du das? Durch diese Leute und ihre Mitläufer in aller Welt kommt es immer wieder zu Kriegen !!!!
Warscheinlich sind der Islam bzw. die radikalen islamischen
Taliban und Mr. bL die letzen Menschen dieser Erde die sich nicht von Amerika (weil Gott und nicht wie hier - Geld-
das Höchste für diese Menschen ist)bestechen lassen.
Deshalb müssen sie weg !!!
Wenn man sich durchließt was das Religionsbuch (Talmud)der Israelis - welche oftmals (Greenspann etc.) auch in den USA in hohen Position oder Ämter anzutreffen sind beeinhaltet
brauch man sich nicht wundern das es immer wieder Kriege gibt. Sicher halten sich nicht alle von ihnen an diese uralten Regeln - aber selbst wenn es nur ein kleiner Teil tut erklärt dies schon vieles !!!
JUDAISMUS:
Wollen wir unsere Aufmerksamkeit nun dem Judaismus widmen und sehen, ob ein Zusammenhang besteht, zwischen der Gesinnung der internatonalen Bankiers und ihrer Religion. Die Frage nach der Bedeutung des Judaismus würden die meisten Leute in Deutschland sicherlich ohne zu zögern mit der Aussage beantworten, daß der Judaismus die Religion der Juden ist - also ihr Glaubenssystem. Der Judaismus, würden Sie sagen, ist die Religion des Alten Testaments (Thora = Pentateuch = A.T. in hebräisch) und ist im Wesentlichen auf den Lehren Moses aufgebaut. Diese Antwort würden sicherlich die meisten geben, klingt auch ganz gut - ist jedoch völlig falsch!
Der Judaismus in seiner heutigen, wie auch damaligen Form ist der absolute Gegensatz. Der christliche und der jüdische "Gott" sind absolut konträr, wie Sie selber gleich feststellen werden. Der Judaismus ist nicht die Lehre des Pentateuch, sondern des Talmuds und des Schulchan Aruch (wird gleich erklärt).

Der Talmud:
Über den Judaismus schreibt Arsene Darmesteter: "Judaismus ist Talmudismus! Das Studium des Judaismus ist das des Talmuds, wie auch das Studium des Talmuds das des Judaismus` ist. Sie sind nicht voneinander zu trennen. Der Talmud ist die Zusammenfassung der beiden großen Schriften des Judentums - der Mischna und der Gemara. Charakteristisch für den Talmud ist seine prägnante Kürze und seine scharfe Dialektik, die in den Diskussionen der Lehrhäuser wurzeln. Der Talmud ist gewissermaßen der vollkommenste Ausdruck einer religiösen Bewegung und spiegelt in seiner in Coden aufgelisteten Beschreibungen und minutiösen Zeremonien die Perfektion eines kompletten Werkes einer religiösen Idee dar. Das tägliche Studium des Talmuds, was mit dem Alter von zehn Jahren beginnt und erst mit dem physischen Tod endet, ist eine notwendige Gymnastik für den Verstand der strengen Juden" ("Talmud" von Arsene Darmesteter, ins Englische übersetzt von Henrietta Szold und auch veröffentlicht in "Facts are facts" von Benjamin Freedman, S. 63 und 64).
Freedman erklärt weiter: "Der Talmud exerziert virtuell totalitäre Diktatur über das Leben der sogenannten Juden, unbeachtet dessen, ob sie sich darüber bewußt sind oder nicht. Die spirituellen Führer sehen sich auch nicht dazu veranlasst, die sogenannten Juden über die Kontrolle, die sie über diese ausüben, aufzuklären. Sie weiten ihre Autorität weit über den legitimen Beschränkungen der spirittuellen Angelegenheiten aus. Deren Autorität hat über den Bereich der Religion hinaus keine Limits." ("Facts are Facts", S.26).
"Der Talmud besteht aus 63 Büchern gesetzlicher, ethischer und geschichtlicher Schriften der alten Rabbiner. Er wurde fünf Jahrhunderte nach der Geburt Jesu herausgegeben. Er ist ein Kompendium des Gesetzes und der Überlieferung. Er ist der Gesetzeskodex, der die Grundlage des jüdischen Religionsgesetzes bildet, und wird als Textbuch bei der Ausbildung von Rabbinern verwendet." (Der Rabbiner Morris N. Kertzer im amerikanischen Magazin LOOK vom 17. Juni 1952, zit. n. "The Seraph" vom Mai 1990, S. 10).

"In der Lektüre des Talmuds, die seit Jahrhunderten drei mal wöchentlich betrieben wird, liegt das Geheimnis der jüdischen Intelligenz." (Augusto d´Esagun in "La Revue juive de Genève, Mai 1936, S. 370)

Wollen wir uns doch einmal ein paar Auszüge aus dem Talmud betrachten, um verstehen zu können, was man da täglich so liest und worin die Rabbiner "trainiert" werden:

Der Talmud zum Menschsein und die Auserwähltheit der Juden:
"Das Land Israel wurde zuerst erschaffen und nachher erst die übrige Welt. Das Land Israel wird mit Regenwasser bewässert, die übrige Welt mit dem Rest" (Taanith 10a)

"Der Zweck der Erschaffung der Welt lag nur bei den Juden. Obwohl da alles klar ist, so muß man dieses Wort betrachten und mit dem Gaumen schmecken." (Zerror Hammor, Krakau 1595 Fol.145 Kol.4)

"Wie die Welt nicht ohne Winde bestehen kann, so kann sie auch nicht ohne Juden bestehen" (Taanith 3b, Aboda zara 10b)

"Jeder einzelne (Jude) muß sich sagen: Meinetwegen wurde die Welt erschaffen" (Synhedrin37 a)

"Nur die Juden sind Menschen, die Nichtjuden sind keine Menschen, sondern Tiere" (Goyim = Menschenrinder, Einzahl "Goy" Anmerk. d.Verf.) (Kerethoth 6b Seite 78, Jabmuth 61a)

"Ihr Israeliter werdet Menschen genannt, wogegen die Völker der Welt nicht den Namen "Menschen" verdienen, sondern den von Tieren"
(Talmud von Babylon, Schrift Baba Mecia, Blatt 114, Spalte 2)

"Die Kinder und Nachkommen von einem Fremden sind wie die Zucht von Tieren" (Talmud von Babylon, Schrift Jabmuth, Blatt 94, Spalte 2)

"Die Nichtjuden wurden geschaffen, damit sie den Juden als Sklaven dienen" (Midrasch Talpioth 225)

"Die Nichtjuden sind noch mehr zu meiden als kranke Schweine"
(Orach Chaiim 57, 6a)

"Geschlechtsverkehr mit Nichtjuden ist wie Geschlechtsverkehr mit Tieren" (Kethuboth 3b)

"Die Geburtsrate der Nichtjuden muß massiv herabgedrückt werden" (Zohar II, 4b)

"So wie man in Verlust geratene Kühe und Esel ersetzt, so soll man gestorbene Nichtjuden ersetzen" (Iore Dea 337,1)

"Einem Israeli eine Ohrfeige zu geben ist so, als würde man Gott ohrfeigen" (Synhedrin 58b)

"Jeder, der eine jüdische Seele am Leben erhält, ist so wie derjenige, der die ganze Welt erhält" (Synhedrin 37a)

"Jeder, der eine jüdische Seele vernichtet, ist so wie derjenige, der die ganze Welt vernichtet" (Synhedrin 37a)

"Bedeutend ist die Beschneidung. Wenn sie nicht wäre, könnte die Welt nicht bestehen" (Sabbath I / 37b)

"Alle Juden sind geborene Königskinder"
(an zwei Talmudstellen gleichlautend II / 1 / 67a, II / 1 / 128a)

"Auf die Juden ist Gott (Jahwe) überhaupt nie zornig, sondern nur auf die Nichtjuden" (Talmud IV / 8 / 4a)

"Die Juden sind nach dem Talmud vor Gott (Jahwe) angenehmer als die Engel" (Talmud V / 3 / 91b)

"Gott (Jahwe) läßt seine Majestät nur unter den ihm zugehörigen Juden wohnen" (Talmud I / 1 / 7a)

"Der Mensch (Jude) muß an jedem Tage drei Segenssprüche sagen, nämlich, daß Jahwe ihn nicht zu einem Goy, nicht zu einem Weibe und nicht zu einem Unwissenden gemacht hat" (Talmud V / 2 / 43b + 44a)

"Ihr habt mich (Jahwe) zum einzigen Herrscher der Welt gemacht, daher werde ich euch (Juda) zum einzigen Herrscher in der Welt machen."
(Talmud II/12/3ab)

"Wo immer sich die Juden niederlassen mögen, müssen sie dort die Herren werden, und solange sie nicht die unumschränkte Herrschaft besitzen, müssen sie sich als Verbannte und Gefangene fühlen, auch wenn sie einige Völker schon beherrschen; solange sie nicht alle beherrschen, müssen sie unaufhörlich rufen: Welche Qual, welche Schande!" (Talmud von Babylon, Synhedrin 104a, Spalte 1)

"Ich (Jahwe) mache dich (das Judentum) zum Stammvater unter den Völkern, ich mache dich zum Auserwählten unter den Völkern, ich mache dich zum König über die Völker, ich mache dich zum Geliebten unter den Völkern, ich mache dich zum Besten unter den Völkern, ich mache dich zum Vertrauten unter den Völkern" (Sabbath 105a)

"Wenn sich ein Nichtjude mit der Tora befasst, so verdient er den Tod."
(Talmud, Synhedrin 59a)

Der Talmud über Frauen:
"Was ist eine Prostituierte? Irgendeine Frau, die keine Jüdin ist"
(Eben-Ha-Eser, 6 und 8)

"Einem Nichtjuden gegenüber begeht der Jude keinen Ehebruch...Strafbar für den Juden ist nur der Ehebruch an des Nächsten, das heißt des Juden Weib. Das Weib des Nichtjuden ist ausgenommen" (Talmud IV / 4 / 52b)

"Ein Eheweib gibt es für den Goyim (Nichtjuden) nicht, sie sind nicht wirklich ihre Weiber" (Talmud IV / 4 / 81 + 82ab)

Der Talmud über jüdische Geldgeschäfte:
"Wer klug sein will, beschäftige sich mit Geldprozeßangelegenheiten, denn es gibt keine größeren Eckpfeiler in der Thora, denn sie sind wie eine sprudelnde Quelle" (Talmud IV / 3 / 173b)

"Juden müssen immer versuchen, Nichtjuden zu betrügen"
(Zohar I, 168a)

"Treibe Handel mit Nichtjuden, wenn sie Geld bezahlen sollen"
(Abhodah Zarah 2a T)

"Nichtjüdisches Eigentum gehört dem Juden, der es als erstes beansprucht" (BabbaBathra 54b)

"Wenn zwei Juden einen Nichtjuden betrogen haben, müssen sie den Gewinn teilen" (Choschen Ham 183,7)
"Jeder Jude darf mit Lügen und Meineiden einen Nichtjuden ins Verderben stürzen" (Babha Kama 113a)

"Die Güter der Goyim sind der herrenlosen Wüste gleich, und jeder, der sich ihrer bemächtigt, hat sie erworben" (Talmud IV / 3 / 54b)

"Es ist dem Juden gestattet, den Irrtum eines Nichtjuden auszubeuten und ihn zu betrügen (Talmud IV / 1 / 113b)

"Von dem Nichtjuden darf man Wucher nehmen"
(Talmud IV / 2 / 70b)

Über den Messias:
"Sobald der Messias kommt, sind alle Sklaven der Juden"
(Erubin 43b)

"Der Messias wird den Juden die Herrschaft über die ganze Welt geben. Und ihr werden alle Völker unterworfen werden. (Talmud von Babylon, Schahhschrift, Seite 120, Spalte 1)

"Der Messias wird den Juden das königliche Zepter über die Welt geben, und alle Völker werden ihnen dienen und alle Nationen der Welt werden ihnen untertan sein." (Talmud von Babylon, Synhedrin, Blatt 88b, Spalte 2 und Blatt 89 und 99a, Spalte 1)

Dann behauptet die Pesachimschrift des Talmuds, daß in den Zeiten des Messias:".....die Juden dann unendlich reich sein werden und alle Reichtümer der Völker ihnen in die Hände fallen werden".
(Talmud von Babylon, Pesachimschrift, Blatt 118b)

Den Talmud ergänzende Kommentare:
Jalqut Simeoni sagt in seiner Auslegung des Talmuds, daß in den Zeiten des Messias:"Jeder Jude wird zweitausendachthundert Diener haben". (Jalqut Simeoni, Blatt 56 und Bachai, Blatt 168).

Und Abarbanel, einer der besten jüdischen Kenner von Bibel und Talmud versichert:"Den Zeiten des Messias wird ein großer Krieg vorausgehen, in dem zwei Drittel der Menschheit umkommen wird". (Abarbanel, Masmia Jesua, Blatt 49 a)
(Quelle: Einen Teil der Zitate habe ich direkt aus einer (meiner eigenen) schon zensierten Fassung des Talmud zitiert. Darunter befinden sich auch die härtesten Zitate über den Vergleich Jude=Mensch und Nichtjude=Tier. Auch sind die Zitate nicht aus dem Zusammenhang gerissen, oder, wie so oft behauptet wird, aus einer Übersetzung aus der Zeit des Dritten Reichs. Die mir vorliegende 12-bändige Ausgabe ist "Der babylonische Talmud", übertragen von Lazarus Goldschmidt, erschienen 1980 bei "Jüdischer Verlag im Athenäum Verlag"; die gleichen Zitate, sowie die restlichen wurden in folgenden Büchern veröffentlicht: "Jüdische Bekenntnisse", von Dr. H. Jonak von Freyenwald zusammengetragen, Faksimile-Verlag, Bremen, 1992; "Verdammter Antisemitismus" von Harold Cecil Robinson, März 1995, Verlag Neue Visionen GmbH, CH-8116 Würenlos, S. 69-78; "Jüdische Selbstzeugnisse", Dr. Johann Pohl, Buchdienst Witte; "Eidgenoss" Nr. 10-12/83, Verlag Eidgenoss, CH-8401 Winterthur; "Wußten Sie schon" von Johannes Rothkranz, 1991, Pro Fide Catholica, Postfach 22 D-8968 Durach, S.4 und in der Templerschrift: "Nachhilfestunde in Bibelkunde - Unheil und die Unheiligen" - nur für Mitglieder herausgegeben)

Und daß sich die Talmudisten voll und ganz bewußt darüber sind, was in ihrem "heiligen" Buch geschrieben steht, beweist die Tatsache, daß es unerwünscht ist, den Talmud wortwörtlich in Goy-Sprachen zu übersetzen, bzw. die in anderen Sprachen erschienen Übersetzungen zensiert worden sind.

"Es ist verboten, einem Nichtjuden die Geheimnisse des Gesetzes zu offenbaren, und wer diese einem Nichtjuden entdeckt, der tut so viel, als wenn er die ganze Welt zerstört hätte." (Jalkut chadasch 171,2)

Heinrich Pestalozzi (1746-1827) hatte über den Talmud geschrieben und wie Sie selber feststellen werden, hat er offenbar dasselbe gelesen, wie wir gerade eben: "Selber die ungöttliche Kunst und das alle reinen Fundamente der Wahrheit, Weisheit und Frömmigkeit misskennende Spielwerk des Talmuds ist mitten in seinem Unsinn ein äußerst merkwürdiges Denkmal der hohen gesetzgeberischen Kunst, durch welche das jüdische Volk zu einer, wenn auch noch so einseitigen und irregelenkten Ausbildung seiner Geisteskräfte hingeführt worden ist, die auch jetzt noch, beim sittlichen und religiösen Verderben dieses Volkes, dem letzten Betteljuden in den Erwerbsmitteln von Eigentum ein Übergewicht gibt, zu welchem der arme und eigentumslose Mann, der nicht Jude ist, in keinem Reiche der Welt noch gelangt ist." (Pestalozzis sämtl. Werke, Seyffarth-Ausgabe 1902, Band XII, S. 165).
Daß der Talmud, wie so oft von Juden erklärt, nur religiöse und historische Bedeutung habe, widerlegen hier ein paar Worte jüdischer Rabbiner und anderer hochgestellter Juden:
"Der Talmud ist die maßgebende Gesetzesquelle der Juden und besitzt noch volle Gültigkeit". (Rabbiner Dr. Selig Gronemann in einem Prozeß vor dem Landgericht Hannover, 23.11.1894, laut Theodor Fritsch in "Der falsche Gott", Leipzig, S. 91)
"Die Bibel und der Talmud sind die Wurzel für die geistige Entwicklung des Judentums. Der Talmud ist für den Juden der Führer für sein tägliches Leben. Der Talmud enthält deswegen eine starke Kraft zur Erhaltung des Volkes Israel. Der Talmud ist wesentlich für die Existenz des Judentums." (B`nai B`rith Messenger, Los Angeles, 3.5.1940)

Der Schulchan Aruch:
Neben dem Talmud findet sich ein weiteres "religiös-geschichtliches Grundgesetz" - der "Schulchan Aruch": Harold Cecil Robinson schreibt auf S. 69: "Im Jahre 1555 verfaßte Josef Karo eine Art Auszug aus dem Talmud, und zwar die Systematisierung des jüdischen Religions-Gesetzes. Er nannte es "Schulchan Aruch". ("Verdammter Antisemitismus", siehe oben - "Schulchan Aruch", J. Karo, Florenz um 1555, Victor Goldschmidt Verlag, Postfach, CH-4000 Basel 3).

Harold Cecil Robinson zitiert auf S. 69-70 seines Werkes "Verdammter Antisemitismus" folgende sechs Lehrsätze aus dem Schulchan Aruch, und zwar aus dem Buch Choschen ha-Mischpat, über jüdisches Wirtschaftsrecht und das Verhalten zum Staat:
"Der Irrtum eines Goy (hier steht gleichbedeutend "Akum", Anmerk. d. Verf.), also etwa ihn zu betrügen oder ihm nicht zu bezahlen, was man ihm schuldet, ist erlaubt, sofern er es nicht merkt, damit der Name geheiligt sei."

"Wenn Ruben einem Goy etwas verkauft, und Simon kommt und sagt dem Goy, daß es nicht soviel wert ist, dann muß Simon dem Ruben den Schaden zahlen."
"Wenn jemand ein Geschäft mit einem Goy macht, und ein anderer Jude kam und half den Goy zu betrügen im Maß, im Gewicht oder in der Zahl, dann müßen sich beide (Juden) den Gewinn teilen, mag er nun gegen Bezahlung (Provision) oder umsonst geholfen haben."

"Staatsgesetze nennen wir, wovon der König und seine Untertanen Nutzen haben. Aber nach den Gesetzen der Goyim soll man nicht richten, weil sonst alle Gesetze der Juden überflüssig wären."
"Wer einen Juden wegen eines Verbrechens anzeigen will, den darf der Jude umbringen. Es ist erlaubt zu töten den Verräter, auch bevor er denunziert hat. Wenn einer nur sagt, er werde den und den anzeigen, so daß er an seinem Körper oder an seinem Gelde Schaden leidet, so ist er dem Tode verfallen. Man warne ihn und sage: Denunziere nicht! Trotzt er aber und sagt: Ich werde doch anzeigen, so ist es ein Gebot, ihn totzuschlagen. Jeder, der ihn totschlägt, hat ein Verdienst." (Quelle: "Schulchan Aruch", J. Karo, Florenz um 1555, Victor Goldschmidt Verlag, Postfach, CH-4000 Basel 3, zit.n. "Verdammter Antisemitismus", Harold Cecil Robinson, S.69-70, siehe oben).

Der evangelische Pfarrer Wolfgang Borowsky schreibt in seinem Buch: "Kommt Luzifer an die Macht?": "Es ist für uns Christen unvorstellbar, daß in unseren religiösen Schriften zum Lügen, Betrügen und Morden Andersgläubiger aufgefordert würde. Mit Recht könnte man uns dann eine "verbrecherische" Religion zur Last legen. Nun geschieht es aber, daß das Abgründige und die Christus- und Christenfeindschaft des jüdischen Glaubens vertuscht werden. Und wehe dem, der es wagt, diese Dinge aufzudecken! Da geschieht es etwa nach dem Motto, daß nicht der Mörder, sondern der Ermordete schuldig sei:" (Wolfgang Borowsky, "Kommt Luzifer an die Macht?", Aglasterhausen 1985, S. 83).

Und auch im Pentateuch (dem hebräische A.T.) steht Ähnliches:
Im A.T. finden wir im 5. Buch Mose (23/32) folgendes: "Von einem Ausländer darfst Du Zinsen (im Luthertext: Wucher) nehmen, aber nicht von Deinem Bruder (Juden), auf daß Dich Jahwe...segne in allem..."

Oder im 5. Buch Mose (7/6) heißt es: "Dich hat der Herr, dein Gott, auserwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind."
Und im 5. Buch Mose (15/6) lesen wir: "Denn der Herr, dein Gott, wird dich segnen, wie er dir zugesagt hat. Dann wirst du vielen Völkern leihen, doch du wirst von niemand borgen; du wirst über viele Völker herrschen, doch über dich wird niemand herrschen."

Jüdische Selbsbekenntnisse:
Um der Behauptung vorzubeugen, ich hätte diese Texte des Talmuds und des Schulchan Aruch aus dem Zusammenhang gerissen (was übrigens tagtäglich mit Bibelzitaten getan wird), vor allem nur die "negativen" und diese Aussagen würden ansonsten einen anderen Ausdruck finden, lesen wir nachfolgend ein paar Zitate aktuelleren Ursprungs, von bekannten und angesehenen jüdischen Mitbürgern, die auch nicht "ohne" sind:

"Hätten die heutigen jungen Theologen Muße, den bei weitem größten Teil des Talmuds und des Schulchan Aruch zu studieren, so könnten sie unmöglich wünschen, daß die fraglichen Werke übersetzt werden, und noch weniger im Ernste hoffen, daß dann diese Literatur bei Juden und Nichtjuden an Ansehen und Achtung gewinnen würde. Wohl findet sich in den 12 voluminösen Folianten des Talmud auch Schönes, Löbliches, Schätzbares; aber mehr als zehn Zwölftel enthalten ja Antiquiertes, Verlebtes, das nur noch für diejenigen nicht ganz unbrauchbar geworden, die an eine einstige Rückkehr nach Palästina, an den Wiederaufbau des Tempels in Jerusalem glauben, wo die Priester einen "herrlichen" Gottesdienst wieder herstellen, die Tiere schlachten, sie abhäuten, ausweiden, das Blut und Fett auf dem Altar in Rauch aufsteigen lassen werden... Wie unfaßlich, wie unbegreiflich, den Talmud als einen unfehlbaren Kodex anzuerkennen und preisen zu wollen" (Rabbiner Dr. U. Wiener in "Die jüdischen Speisegesetze", Breslau 1895, S. 10f)

"Wenn man den Talmud mit einem Garten verglichen hat, in dem neben vielem Unkraut auch manche Blumen wachsen, so sind es diese Blumen nicht wert, sich durch das häßliche wuchernde Unkraut durchzuschlagen; die Perlen und Edelsteine, die man in dem Boden dieses wüsten Werkes entdeckt haben will, erweisen sich doch schließlich nur zu häufig als gefärbtes Glas. Übrigens kommt es nicht darauf an, ob und wieviel Schönes sich in dem Talmud...verirrt habe, sondern auf die Grundtendenz des Ganzen, das als Ganzes, als lebens- und Rechtskodex des Judentums in seiner Ungeheuerlichkeit und Absurdität einzig in seiner Art ist. Dieses Prinzip ist unleugbar das verwerflichste, selbst zugegeben, daß die ersten Verfasser in gutgemeinter Verblendung verfuhren" (Heinrich Georg F. Löwe jun. in "Schulchan Aruch" 2. Auflage Wien 1896, S. XV)

"Der Thalmud ist zu verwerfen, weil er voller Öffentlicher Lügen, Greul, Zauberen, Aberglauben und dazu wider die Vernunft ist... Wollt ihr mir nicht glauben, so leset den Thalmud, da werdet ihr sehen, daß er auch nicht von frommen, gottesfürchtigen Männern, getrieben durch den heiligen Geist, sondern von gottlosen Verzweiflern, Mördern, Ehebrechern, Hurern, ehrgeizigen Haderern, Zänkern, Zauberern und Lügnern gemacht und geschrieben ist, also daß man erachten kann, was der Teufel durch seine Kinder und Werkzeuge, die gottlosen Rabbinen, für schädliche Lehren werd herfür haben bringen lassen, damit sein höllisch Reich gemehrt werden möge." (Christian Gerson von Recklinghausen in "Des jüdischen Thalmuds fürnehmster Inhalt und Widerlegung" 1609, 6. Auflage Leipzig 1698, S. 461)

Ascher Ginzberg schreibt in seinem Buch "Am Scheideweg": "Alle (Juden) wußten einfach als selbstverständliches Axiom, daß es auf der Schöpfungsleiter Stufen gebe: Mineralien, Pflanzen, Tiere Menschen und zuoberst Juden." (Der Zionistenführer Achad Haam alias Ascher Ginzberg im 2. Band seines Sammelwerkes "Am Scheideweg" von 1923).

"Das auserwählte Volk, welches das göttliche Gesetz beobachtet, wird des ewigen Lebens würdig sein, d.h. seine Seelen werden nicht mit dem Leib sterben, wie es beim Pferd, dem Maulesel und den übrigen Tieren und auch den übrigen Völkern der Fall ist, die den Eseln gleich stehen." (Issak Abarbanel in seinem Bibelkommentar 230,4)

"Ihr (Juden) seid Menschen, die übrigen Völker aber sind keine Menschen... denn ihre Seelen kommen von unreinem Geist her, während die Seelen der Israeliten vom heiligen Gott herrühren" (Rabbi Menachem Recanati in seinem Bibelkommentar 14,1)

"Obwohl die Völker der Welt dieselbe Gestalt wie die Israeliten haben, so sind sie doch den Menschen gegenüber wie Affen zu halten." (Rabbi Jesaja halevi Horowitz in "Schene luchoth haberith", 250,2)

"Die Weltrevolution, die wir erleben werden, wird ausschließlich Sache unserer Hände sein... Diese Revolution wird die Vorherrschaft der jüdischen Rasse über alle anderen befestigen". (Das jüdische Organ "Le peuple juif" vom 8. Februar 1919, zit. n. Ulrich Fleischhauer: "Die echten Protokolle der Weisen von Zion". Sachverständigengutachten, erstattet im Auftrag des Richteramtes V in Bern, Erfurt 1935, S. 109).

"Der wirkliche Sitz des Völkerbundes ist nicht in Genf und nicht in Den Haag. Ascher Ginzberg hat von einem Tempel auf dem Berge Zion geträumt, zu dem die Vertreter aller Völker wandern werden, um den Friedenstempel zu besuchen. Der ewige Friede wird erst dann eine vollendete Tatsache sein, wenn alle Völker der Erde zu diesem Tempel gepilgert sind." ("Jüdische Rundschau" Nr. 83 von 1921, zit. n. Gerhard Müller "Überstaatliche Machtpolitik im XX. Jahrh.. Hinter den Kulissen des Weltgeschehens, Pähl 1982, S. 265).

"Zu sagen, der Krieg wäre geführt worden, um die Welt von der Tyrannei zu befreien und sie der Freiheit entgegenzuführen, ist ein schwerer Irrtum, ein wunderlicher Einfall von Heuchelei. Niemals werden die Völker frei sein, solange nicht die Fesseln gebrochen werden, die sie gefangen halten. Beweis: Jede große Nation hat eine andere zum Sklaven; so hat Frankreich Korsika, so hat England Irland, so hat Groß-Serbien Montenegro und, um es kurz zu sagen: Israel hat die ganze Menschheit zum Sklaven... Der Völkerbund wird bringen: die Einheit der Sprache, die Einheit der Währung, der Maße, des Rechts, der Religion...Zur Hauptstadt soll er Zion, die Stadt des Friedens haben." (Der Jude Simon-Tov Yacoel in seinem Buch "Israel". Réflexions sur la grande guerre et l`avenier des peuples" Saloniki 1921, zit. n. "Wußten Sie schon...?", Johannes Rothkranz, S. 2).

Professor Hermann Wirth Roeper Bosch schreibt in seinem Gutachten für das Landgericht Berlin am 10. Februar 1958: "Die Ideologie einer angeblichen Verheißung Jahwes von der Auserwähltheit Israels und seiner Herrschaft über andere Völker hat nach wie vor für orthodoxes und zionistisches Judentum innerhalb und außerhalb Israels unveränderte, unverbrüchlich und unantastbare Gültigkeit. Das bedeutet: Entmachtung und Enteignung nicht-jüdischer Völker."

In der NEWSWEEK vom 4. November 1988 sagt Yitzhak Shamir: "Wir sagen zu ihnen von der Höhe des Berges herunter und aus der Perspektive von Tausenden von Jahren der Geschichte, daß sie wie Grashüpfer sind, verglichen mit uns."

"So paradox und enttäuschend dies auch klingen mag, so ist doch heute das einzige Mittel, zu einer Koexistenz der Völker zu gelangen, sie zu trennen." (Jakob Talmon, jüdischer Historiker am 31. März 1980 in der israelitischen Tageszeitung "Haaretz".)

Marcus Eli Ravage: "Wir sind Eindringlinge. Wir sind Zerstörer, Wir sind Umstürzler. Wir haben Eure natürliche Welt in Besitz genommen, Eure Ideale, Euer Schicksal und haben Schindluder damit getrieben. Wir waren die Ursache nicht nur vom letzten Krieg, sondern von fast allen Euren Kriegen. Wir waren die Urheber nicht nur der russischen, sondern aller größeren Revolutionen in Eurer Geschichte." (Marcus Eli Ravage, "A real case against the Jews" (1928) deutsch in "Zwei jüdische Aufsätze")

"Heute, da es keine Fürsten mehr gibt, wird die Privilegierung der Juden vom Staat und den mit ihm verbundenen Öffentlichen Eliten vorgenommen - auf Kosten der anderen Völker". (Sonja Margolina, jüd. Publizistin


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