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Ja genau, Normales von Paranormalem trennen können
McMartigan schrieb am 24. Juli 2001 um 17:51 Uhr (463x gelesen):

> Wir sollten deshalb immer versuchen ALLE Möglichkeiten (aber ganz nüchtern) in Erwägung zu ziehen, wobei den "normalen" Begebenheiten Vorrang gegeben werden sollte, denn diese sind fast immer der Fall - oft auch wenn wir gar keine Erklärung mehr finden.
Danke für diesen Beitrag. Ein "Weckruf" ist ein "Weckruf" und das "Blubbern eines Teekessel" ist das "Blubbern eines Teekessel". Ich möchte auch die Täuschung (Illusion) von der Wirklichkeit unterscheiden können. Wer sich dem "Risiko" aussetzt sich hier "spiegeln" zu lassen braucht zwar Hilfe, möchte aber doch möglichst bald auf den Boden der Tatsachen zurück. Danke...Danke...:-)
Gruß Mac


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