(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Medizin:
Bach-Blütentherapien
Bachblüten:
Bach-Blütentherapie (wiki)
Bewusstsein:
Geheimnis des Bewußtseins
Bewusstsein:
Bewusstsein&Materie (wiki)
Handlesen:
Die Kunst des Handlesens (*)
Heilen:
Reiki (wiki)
Re: Warum müßen wir alle vor dem Tod so leiden ?
Livia schrieb am 8. Juni 2001 um 5:05 Uhr (402x gelesen):
Hallo Thomas,
obwohl sicher nicht alle Schmerzen und Krankheiten am Lebensende darauf zurückzuführen sind, so sind doch viele Krankheiten von unser "Zivilisation" abzuleiten und keineswegs natürlich so vorbestimmt, du kannst viel tun um lange gesund zu bleiben.
Und ja, Tiere durchleben dasselbe auch, ich habe viele derselben Krankheiten am Lebensende auch bei ihnen gesehen, Blindheit, Tumore, Schlaganfall, Krebs, was u.U. allerdings auch auf die heutige "Zivilisation" und die konventionelle Ernährung mit regelrechten Abfällen im Dosenfutter zurückzuführen ist.
Warum sollte es auch bei Tieren anders sein, Menschen sind selbst nur Säugetiere.
Aber eine Theorie zu den natürlichen Krankheiten am Lebensende:
Ich denke wir sollten nicht davon ausgehen, daß tieferer "Sinn", "Strafe" oder "Zweck" in solchen Krankheiten steckt, das ist fatales Denken, die physische Welt ist keineswegs eine Illusion, sondern eine Schicht von uns, der Körper ist der physische Teil unser Existenz, und das Bewusstsein beeinflusst den Körper genauso wie umgekehrt - kommt das Bewusstsein ins Straucheln, gilt das auch für den Körper und umgekehrt, ich glaube es kann besonders zum Lebensende einfach zu Schwierigkeiten für das Bewusstsein kommen alles "beieinanderzuhalten", deshalb muss der Körper neu aufgebaut werden, weil alles nunmal einem Ab- und Aufbau Rythmus unterliegt, Schichten die zu lange nicht erneuert werden, werden instabil, und der Tod erneuert ähnlich wie der Schlaf, ausser daß sich im Schlaf eine andere Schicht als die physische erneuert, würden wir nicht schlafen oder den Schlaf übers Maß hinauszögern, würde diese Schicht -unser Gefühlskörper- unter Shizophrenie zusammenbrechen, bzw krank werden.
Dasselbe gilt für den Tod. Dem Tod allerdings wird auf alle Weisen davongelaufen statt den natürlichen Rythmus nachzugeben, und was würde passieren wenn man dem Schlaf davonläuft?
Der Tod ist sicher kein Freund, und jedes Wesen will lange leben, der Lebende ist ja auch darauf angelegt sein Leben zu verteidigen, und so soll es auch sein, weil das Leben wertvoll ist, man sollte immer darum kämpfen und wo Heilung ist, Heilung suchen, aber den Tod wie die heutige Medizin als Erzfeind zu betrachten und ohne Rücksicht auf die natürlichen Rythmen abzuwehren ist genauso absurd.
Du musst jede Krankheit einzeln betrachten, jede hat ihr eigenes Geheimnis und ihren Grund, besonders Ablösungsprozesse sind bereits Jahre vorher im Gange, und der Auf-und Abbau von Lebensenergien geht vermutlich Hand in Hand, was du am Lebensende im Hier verlierst, wird vielleicht im nächsten Körper gerade aufgebaut....
Zwar ist niemand ist vor Krankheiten sicher, aber alles was von innen kommt -ohne äußeren Grund- hat zumeist auch die Ursache im Inneren, dem dann die instrumentelle oder chemische Keule zu geben entfernt dich eher von der wahren Ursache und von dir selbst.
Beobachte dich gut, tue nichts was deinem Körper oder deiner Seele schadet, dann ist auch die Angst vor Krankheiten dieser Art nichts anderes als die Angst vor dir selbst.
ein langes Leben
Livia

Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf: