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Wer bin ich(Stellungnahme zu Füchsin)
Fido schrieb am 23. Mai 2001 um 21:19 Uhr (335x gelesen):

Liebe Füchsin,
Was du über die Wissentschaftlichkeit u. die Entwicklung
der Wissenschaft geschrieben hast, wird wohl der Wahrheit
entsprechen, genauso kann ich das Beispiel der Entwicklung
der "Musik" durch das Radio nachvollziehen.
Da ich ich dieses Leben aber als Mensch "lebe", denke ich
auch als solcher. Und genau über dieses, mein eigenes
Denken, denke ich des öfteren (manchmal schon neurotisch)
nach. Dabei ist es doch so, dass ich nur das "denken" oder erinnern kann, was in irgend einer Weise in meinem
Denkapparat(Gehirn)als Sinnzusammenhang gespeichert ist.
Ob dies nun die Unendlichen Umwelteinflüsse sind die uns
im Laufe des Lebens begegnen oder ein denken an mich selbst
ist, es hat immer etwas mit dem Sinnesverarbeitungsorgan
Gehirn zu tun. Was ich dann in den jeweiligen Situationen
des Lebens fühle, ob es beruflicher Natur, oder bei Freizeit
betätigung, oder in der Liebe ist, das was an Gefühl ent-
steht und bei mir ankommt, egal in welcher Intensität, ent
steht eindeutig im Gehirn, wenn es auch nicht die Ursache
der Gefühle ist. Wenn ich nun solche Berichte über "out of
Body " Erfahrungen lese, und lese das diese Menschen "sie
selbst" waren, wie im gegenwärtigen Menschenleben und sich
an die Beobachtung ihres Körpers oder Begegnungen mit
Verwanden oder Gott erinnern können, frage ich mich als
"Mensch" mit welchem "Speicherorgan" dies vonstatten
gegangen ist, und noch dazu dann im irdischen Speicherorgan
gespeichert ist, wenn der Mensch wieder im irdischen
Bewußtsein ist. Weiterhin ist oft die Rede, der Sinn
des Lebens ist seelisches Wachstum bzw. lieben lernen.
Lernen funktioniert vom ersten Tag als Mensch auf diesem
Planeten mit Organ Gehirn. Sogar mir selbst bin ich erst
bewußt, wenn es im Gedächtnis gespeichert ist, was rein
wissenschaftlich im Gehirn ein eletro-chemischer Prozeß von
Nervenzellen und den entstehenden Bodenstoffen im Körper
ist. Selbst bei Selbstgesprächen rede ich mit meiner
gelernten Muttersprache mit mir selbst. Für meine Mit-
menschen bin ich selbst der"intelligente" oder herzliche Mensch den mein Gehirn in dem gegenwärtig gesunden und laut
meines Lebensalters und Bildungsstandes entwickelten Zustand
produziert.
Bei all der Rationalität die ich an den Tag
lege, frage ich mich ob das meine "Seele" ist, die schein-
bar mit dieser Thematik nicht ganz fertig wird oder ist es
einfach nur mangelndes Wissen, was im meinem Denkapparat
noch nicht gespeichert ist.
Liebe Füchsin oder sonst kompente Teilnehmer, über eine
menschlich begreifbare Stellungnahme würde ich mich
freuen!


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