Hallo Persephone
> Natürlich ist es klar, dass manch einer denkt, ich würde Drogen nehmen und mir manchmal einen Drink nehmen oder sogar das ich mich Interessant machen möchte, das ist wirklich gemein!
> Ich kann "sie" schon wahrnehmen seitdem ich ein kleines Mädchen bin, ich sehe sie ganz deutlich und ich glaube sie kommen zu mir, weil ich sie sehen kann. Ich kann meistens sie nicht richtig fragen, was sie wollen, weil ich mich immer noch viel zu sehr erschrecke, ich kann mich niemals an sie gewöhnen.
> Es ist keine Gabe, es ist eine Last! Und jeder der was anderes denkt oder glaubt ich würde zu viel TV schauen, dem wünsche ich einen Tag in meiner Haut..
Natürlich nimmst du keine Drogen, sondern bist vielmehr medial veranlagt.
Ich denke, es liegt an dir, diese Gabe auszubauen, oder einfach neben den Seelen in den Tag hineinzuleben und sie zu akzeptieren.
Die Seelen werden immer um dich sein, da ein Medium wie ein Magnet auf sie wirkt. Wie du jedoch mit den Seelen umgehst, ist deine persönliche Sache.
Lies bitte auch hier nach:
http://www.paranormal.de/jenseitsforum/messages/3429.html
Hier ein kleiner Auszug aus meinem geplanten Buch
Mediale Veranlagung
Eine mediale Veranlagung kann mitunter eine Gabe Gottes oder aber auch eine schwere Prüfung für den Betroffenen sein.
Medien wirken meist schon im Kindheitsalter etwas „anders“. Sie sehen schemenhafte Gestalten, farbenprächtige Gefilde, Schatten ohne Vorhandensein jeglicher Lichquelle und vieles mehr, welches uns nicht medial Veranlagten verborgen bleibt. Um es auf den Punkt zu bringen – Ein Medium sieht das Jenseits.
Einigen Menschen wurde diese Gabe in die Wiege gelegt. Bei anderen wiederum kam diese mediale Veranlagung urplötzlich und unerwartet, ähnlich einem in sich ruhenden Vulkan, der nur darauf wartet, die Gunst der Stunde auszunützen um seine Urgewalt zu demonstrieren. Zum Teil kann auch der Tod eines geliebten Menschen diese Fähigkeit zu Tage bringen. Verständlicherweise sehen sich diese Betroffenen völlig unerwartet mit einer ungekannten Gabe konfrontiert. Es wäre diesen Menschen nicht zu verdenken, sofern sie sich bis zu diesem Zeitpunkt nicht mit der Thematik der jenseitigen Welt und dem daraus reslutierenden Leben nach dem Tode befasst haben, der Meinung zu sein, ihr rationales Denken hinter sich gelassen zu haben. Ähnlich einem führerlosen Schiff auf einem der Weltmeere – Ohne Ziel und dem Untergang geweiht.
Und glauben Sie mir: Es gibt mehr solche Menschen, als sie sich vor zu stellen vermögen. Beinahe scheint es mir, dass aufgrund der immer höher werdenden Anzahl derjenigen, die Suizid begehen, auch die Zahl medialer Menschen steigt. Immer lauter werden die Hilferufe angehender Medien. Ich betone das Wort angehend, den ein Mensch, dem es gestattet ist, Seelen Verstorbener zu sehen, ist deswegen noch lange kein Medium. Bis dorthin ist es ein weiter, zumeist steiniger mit Hindernissen bedachter Weg.
Viele Betroffene reagieren „menschlich“. Das heißt, sie ziehen den Schluss, dass sie auf dem Pfad des Wahnsinns wandern und nur eine intensive psychiatrische Behandlung sie wieder auf den rechten Weg zurückführen kann. Meist jedoch wollen oder können solche Fachärzte die Ursache nicht erkennen. Worte wie Schizophrenie oder Verfolgungswahn werden laut. Mit dieser Diagnose beginnt erst der wirkliche Horrortrip. „Patienten“ werden mit Medikamenten vollgestopft und dadurch immer mehr in den diagnostizierten Wahn getrieben. Da diese Medikamente großteils das Bewusstsein beeinträchtigen, verstärken sich die auftretenden Phänomene vielmehr, anstatt abzuklingen.
Ähnlich als würde das Bewusstsein durch Alkohol oder bewusstseins- ändernde Drogen wie zum Beispiel LSD odgl. Beeinträchtigt werden. Dadurch nehmen die Vorfälle, denen man ja zu entfliehen versucht, zu. Meist sehen sich neurologische Fachärzte gezwungen, die Medikamentendosis „zum Wohle“ des Patienten zu erhöhen und der Teufelskreis schließt sich allmählich.
Liebe Grüsse und alles Gute für den Umgang mit den Seelen
Norbert