Ich würde die Aufgabenstellung zum Training in 2 teilen: zeitliche Veränderung und die Erfassung eines Gegenstandes ohne Augen. Ein totes Objekt hat schon eine Aura, aber sie ist anders, zunächst subjektiv schwächer.
Gegenstand: zum Beispiel mit dem HütchenSpiel: ein paar Pappbecher (praktisch keine Masse) und unter einem eine Murmel oder ein ähnlicher massiver Gegenstand - vielleicht auch mehrere verschiedene (zBsp. aus Holz / Stahl / Kunststoff). Die Gegenstände müßte jemand für Dich verstecken. Dann nimm Dir viel Zeit und scanne die (leeren?) Becher der Reihe nach, zBsp. in dem Du Deine Aura mit Deiner physischen Hand neben den jeweiligen zu scannenden Becher hälst und mit Deiner Aura hineingreifst. Für solche Experimente bilde ich zusätzliche Extremitäten im EK (=Aura). Beim Scannen würde ich die Augen schließen um ablenkende Datenströme zu minimieren. Und keinesfalls Eile oder Leistungsdruck aufbauen! Emotionen sind der Störfaktor #1. Auf diesem Weg sollte ein rudimentäres "Sehen" mit der Aura machbar sein. Allerdings: die Aura hat einen beschränkten Erfassungsbereich.
Bewegung: Um einen Ball fangen zu können, mußt Du ihn früh genug wahrnehmen. wenn Du ihn erst in - sagen wir mal 2 m Abstand - erfassen kannst, hast Du kaum eine Chance ihn zu greifen - zu kurze Restflugzeit. Du mußt deine Aura sensibilisieren, damit Du ein Projektil darin fühlen kannst, bevor es eintrifft. Dann hast Du die 0.3 Sekunden gewonnen, die Du brauchst um den Ball zu fangen. Ein denkbarer Versuch wäre, wenn jemand eine Murmel in Deine offene Hand fallen läßt - bei geschlossenen Augen, zu einem zufälligen Zeitpunkt und ohne Geräusch. Dann kannst Du lernen, einen Reflex für zukünftige Ereignisse aufzubauen.
Den Ball zu fangen ist danach einfach eine Kombination und Training.
Grundliegende Meditation: Fokussierung ins "Jetzt". Wie will man das Jetzt wahrnehmen, wenn die Gedanken wo anders sind?
Viel Glück!