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re[5]: Sterbende
Cosma_Leah * schrieb am
2. Oktober 2010 um 16:37 Uhr (1527x gelesen):
Huhu Seaghost
Manche können ihn sehen, andere nur unbewusst, aber der Grenzbereich zwischen dem Diesseits und dem Jenseits ist da. Vielleicht kannst Du ihn über einen Traum oder eine OBE erreichen und Dich dort von Deinem Vater verabschieden, denn offenbar konntest Du das noch nicht richtig. Oder hattest Du nach dem Tod Deines Vaters Träume und welche? Hast Du das Gefühl, Du wirst von Deinem Vater beobachtet?
Also so bewusst wird er seinen Tod wahrscheinlich nicht vorausgesehen haben. Wenn ja, hat er eine solche Wahrnehmung wahrscheinlich als solches nicht wahrhaben wollen. Deshalb glaub ich schon, dass er Weihnachten gerne hätte erleben wollen, wobei dann der 1.12. wohl reichte, um in den Weihnachtsmonat zu kommen, um Abschied nehmen zu können. Mehr Kraft hatte er dann offenbar nicht, um noch darüber hinaus Nein zu sagen zum inneren Ruf.
Auf alle Fälle kannst Du davon ausgehen, dass es für die Angehörigen schmerzhafter ist, den Sterbenden nach Drüben gehen zu lassen, als für die Sterbenden, denn wie gesagt: Den inneren Ruf hören z. B. alte Menschen schon früher, dann wollen sie z. B. auch nicht mehr 100 werden, auch wenn sie kurz davor stehen und eigentlich noch relativ gesund sind.
Menschen z. B., die nicht lange leben, fühlen das schon viel früher und planen unbewusst ihr Leben dementsprechend.
Lieben Gruß
Cosma Leah
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 2.10.2010 18:46
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