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Philosophie für Maschinenbauer
eventuelle * schrieb am 19. April 2008 um 11:07 Uhr (1553x gelesen):

An der TU Darmstadt wird ab nächstem Semester Aristoteles Pflicht. Große Firmen haben offensichtlich erkannt, dass technisches Denken allein die Gewinnmarge nicht mehr optimiert. Werte bekommen wieder Konjunktur und Wachstum wird wieder an Philosophie gekoppelt.

Hier ein Auszug:

Deutlich anspruchsvollere Wünsche ermittelt

Frank-Stefan Becker, der Hochschul-Experte von Siemens und Sprecher des Arbeitskreises Ingenieurausbildung des Zentralverbands Elektrotechnik und Elektronikindustrie (ZVEI), hat in einer Umfrage aber auch noch deutlich anspruchsvollere Wünsche ermittelt: analytische und konzeptionelle Fähigkeiten und Eigeninitiative gehören zum Wunschprofil des Idealbewerbers. „Und je höher Sie in einem Unternehmen aufsteigen, desto wichtiger werden die Felder jenseits von Technik und Bilanzen“, sagt er. Nach einer Phase, in der sich die Wirtschaftswelt zu sehr auf Bilanzzahlen konzentriert habe, hätten nun wieder Werte Konjunktur. „Was ist der Sinn eines Unternehmens? Welche Rolle spielen zwischenmenschliche, kulturelle, irrationale Momente in der Wirtschaft? Für solche Fragen müssen auch Ingenieure offen sein, wenn sie aufsteigen wollen.“ Das gelte für große Unternehmen wie Siemens genauso wie für kleine und mittelständische.

Der gesamte Artikel:
http://www.faz.net/s/Rub1A09F6EF89FE4FD19B3755342A3F509A/Doc~E0206573381314C4B821442DBCC86685F~ATpl~Ecommon~Scontent.html


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