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re: Binaurale Frequenzen

katzenhai2 * schrieb am 9. August 2007 um 23:34 Uhr (720x gelesen):

Hallo,

ganz schön und gut die Liste, aber im Grunde nicht zu gebrauchen, da sich das Gehirn von außen nicht so einfach per Musik oder Licht in einen gewünschten Frequenzbereich bringen läßt, insbesondere nicht in den Bereichen wo es gebraucht wird, damit die gewünschten Effekte eintreten.

Bei PSI-Aktivitäten wie Remote Viewing ist es zum Beispiel sehr wichtig, daß bestimmte Bereiche mit einer anderen Frequenz arbeiten als andere: Während analytische Prozesse schlafen gelegt werden sollen, sind kreative Prozesse hellwach zu bleiben, aber auf eine bestimmte Weise, sonst kann es passieren daß man Traumreisen erfindet, aber keine Daten über ein Ziel beschreibt.

Remote Viewing oder Fernwahrnehmung mittels Binaurale Frequenzen hat sich als ineffizient herausgestellt, weil dazu das Erlenen und der Umgang einer Technik notwendig ist. Hat man die einmal erlernt, braucht man keine binauralen Fequenzen mehr; im Gegenteil machen sie die ganze mühsam erlernte Technik zunichte weil man durch das anhören dieser binauralen "Musik" den anerlernten Bewußtseinszustand durcheinander bringt.

Es gibt (leider!) keinen einfachen Weg drum herum. Dasselbe gilt für (effektive!) Meditation.
Wer einfach nur so irgendwo zur Entspannung dumm rumliegen will, der hat hier eventuell was zum relaxen gefunden.

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