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Handlesen:
Die Kunst des Handlesens (*)
re: Krieger des Lichts
Sabine * schrieb am
1. Juli 2007 um 20:46 Uhr (561x gelesen):
> 1. Ist es nicht ein Paradoxon. Wie kann aus Krieg etwas Gutes entstehen?
Krieg kommt von kriegen wollen.Das ist die äußerliche Form des Kriegers.
Die innere Form des Kriegers in Verbindung mit dem Licht, strebt nicht nach K(k)riegen, denn was soll gekriegt werden was da ist.- alles ist da. Der innere Krieger ist ein Zeiger auf die Fülle, die jemand im inneren sucht, sodass gefunden werden kann was da ist.
> 2. Ist es nicht einfach eine andere Möglichkeit, seinem Glanzlosem Sein etwas
> mehr Bedeutung zu geben?
Es ist eher so, dass der Schleier aller Bedeutungen fallen sollte, damit Klarheit ist und dazu gehört jede Art von Krieger.
> 3. Wer wird/soll bekriegt werden? (Beim Lesen solcher Groups, stellte ich fest, dass ein
> Grossteil der Krieger des Lichtes, nicht ihre eigenen Schattenanteile bekämpfen , sondern
> lieber das Übel im Aussen suchen.)
Wie schon erwähnt im Inneren wird nichts bekämpft und erst recht nicht die Schatten. Das wäre ja so als wenn ich an meinem Spiegelbild operieren wollte.
> 4. Macht ein solcher Kampf überhaupt einen Sinn.
Kampf ist krampf, einen Sinn dahin kann ich nicht finden.
> 5. Wer ernennt überhaupt einen "Krieger des Lichts" Müsste ein Krieger des Lichts, nicht
> erstmal selber "rein" werden, bevor er eine Waffe in die Hand nimmt?
>
> mfg
der Boss selbst.
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