re[2]: "All in one": Assoziativ-Tagebuch
Elgrin * schrieb am
14. Juni 2007 um 21:45 Uhr (601x gelesen):
Hallo Lilly!
> Deine Idee nach Schwerpunkten zu erwähnen, finde ich total hervorragend, auf die Idee muss man erst mal kommen,..... danke für den Impuls.
Gern geschehen! :-)
> Damit es aber übersichtlcih bleibt, müsste man doch eigentlich " ein Buch" schon im Vorfeld in die Schwerpunkte, die einem wichtig sind aufteilen, und darauf achten, das genügend Platz zwischen den Themen bleibt, oder habe ich da Deinen Ansatz falsch verstanden?
Um ehrlich zu sein: Ich habe vergessen zu erwähnen, dass ich seit Jahren nur noch am PC schreibe, wenn überhaupt - und da ist esnatürlich kein Problem, etwa für jedes Thema eine Datei zu haben, sie bei Bedarf zu editieren, zu ergänzen usw.
> Ich meine das in etwa so, sagen wir mal, ich habe die Schwerpunkte, Liebe, + Beziehung, Begegnungen, Zwischenmenschliches, Berufsleben, besondere Ereignisse, Alltagskrempel, Geld, neue Ideen, etc........, dann müsste ich doch das Buch so aufteilen, das für jedes Thema genügend Platz bleibt, oder?
Ja,stimmt. Naja, und bei einem Tagebuch aus Textdateien kann man natürlich noch feiner abstufen: Z.B. fängt man irgendeine neue Gewohnheit an und legt dafür eine Datei an - dort kommt hinein, was man im Rahmen dieser Gewohnheit erfährt, evtl. Träume, die davon handeln, etc.
Oder man beschäftigt sich mit einem bestimmten spirituellen Thema und wartet auf Zeichen und Antworten; vielleicht ist interessant, was in einer neuen Umgebung mit einer bestimmten Atmosphäre passiert, oder wie sich persönliche Übungen und Studien entwickeln und auswirken.
> Nochmal danke für die guten Anregungen, ich werde es mal ausprobieren und dann mal berichten, wie es mir damit geht.
Wäre prima :-) Ich starte damit auch in ein paar Tagen; bislang habe ich das so noch nicht praktiziert und hatte in letzter Zeit auch kein Tagebuch mehr.
Liebe Grüße,
Elgrin
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