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re[2]: Golden Dawn, Anthroposophen, Rosenkreuzer, Freimaurer
cherlin * schrieb am
14. Juni 2007 um 12:17 Uhr (736x gelesen):
> Liebe Füchsin,
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> wow!!! Vielen Dank für die ausführlichen Ausführung.
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> Vieles habe ich schon gewusst, einige Dinge sind mir aber neu.
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> Nein, in der Tat möchte ich nicht den linken Pfad gehen und habe auch an Sexualmagie kein Interesse. Nach all Deinen Ausführungen fühle ich mich wieder darin bestätigt, zu den Rosenkreuzern zu gehen.
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> Zen und Buddhismus finde ich zwar auch höchst interessant - da dort insbesondere auch das tierische Leben ebenso geschätzt wird, wie das menschliche und die meisten dort Vegetarier sind - aber dennoch tendiere ich spirituell zum westlichen Wege.
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> Mystik, insbesondere auch Kabbala (!!!), esoterische Grundlehren, Tarot sind mir wichtig, daher denke ich wirklich, dass ich bei den Rosenkreuzern bestens bedient bin. Der Monatsbeitrag ist zwar nicht so ganz ohne, aber dass es seriös ist, ist klare Sache. Das einzige was mich stört ist, wie Du schon sagtest, dass es endlos langsam geht. Ich kenne jemand, der dabei ist, und habe selbst schon einige der öffentlichen Veranstaltungen der Rosenkreuzer besucht.
>
> LG,
> Lana
Mit den Rosenkreuzern habe ich eine Menge inneres Hin und Her erlebt. Bin jetzt nicht mehr dabei und habe auch nie so richtig ordentlich studiert, sondern leider nur sporadisch.
Zu Anfang hatte sich gleich etwas gelöst, so daß ich regelrecht "aufgestiegen" bin. Dabei kam mir dann die Kirche in die Quere - also das Menschlichere - wogegen für die Rosenkreuzer das Kosmische an erster Stelle steht.....und das ist unpersönlich.
Sehr zu Herzen genommen habe ich mir dabei die kosmischen Verhaltensregeln und bei meinen weiteren persönlichen und spirituellen Irrfahrten habe ich mich danach richten und mich oft auch daran festhalten können.
Die Monographien, und das war in den 80er Jahren, beinhalten sehr viel Text in eigener Sache d.h. wieviel anders und besser es Amorc gegenüber anderen weiß.
Allerdings stößt man regelmäßig auch wirklich auf Dinge, die man sonst nirgends erfährt. Im großen und ganzen handelt es sich dabei um kosmische Gesetzmäßigkeiten.
Die Einweihungen, die man auch selbst zu Hause machen kann, habe ich nie machen wollen, das war mir nicht ganz geheuer.
Da ich aber trotz allem eine Affinität spürte, habe ich in kritischen Situationen, und die kommen dann auf diesem Weg auch verstärkt, immer wieder gespürt, daß mein Tun geistig und körperlich bestärkt wurde, wenn ich z.B. eine Monographie aufschlug - man schlägt sie dann auch an der richtigen Stelle auf.
Der Impuls ist dann unmißverständlich und unvergeßlich.
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