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re: Fragen zum Kundaliniaufstieg!!

Asherah * schrieb am 31. Januar 2007 um 15:48 Uhr (570x gelesen):

Soweit ich weiß, erfordert das Arbeiten mit den Kundalini-Kräften eine lange geistige Vorbereitungszeit. Ich kann mir spontan nicht vorstellen, dass Nachteile wie Du sie nennst, zum Plan gehören, und ich denke, dass dies nur dann auftreten, wenn man Fehler dabei macht zum Beispiel zu ungeduldig ist. Vielleicht auch weniger Kundalinikräfte selbst, sondern "nur" Chakrenprobleme?! Die Kundalini-Kräfte, soweit ich sie kenne als auch das Arbeiten damit ist schon weit aus spezifischer und intensiver. Anders gesagt, ob nun geplant oder aus Versehen, es haut dir alle Sicherungen raus. Und dabei, ja, kann es unglücklicherweise geschehen, dass Chakren danach "beschädigt" sind (=nicht mehr richtig funktionieren). Wenn es aber mit dem Kundaline einhergeht, dann sollte man das - so wie ich das sehe - durchaus spüren und an einem EINMALIGE besonders intensiven Energieerlebniss festmachen können. Wenn es unvorbereitet ist, sollte solch ein Ereigniss nur um so frappierender und einschneidner sein. Ich meinte das schon wörtlich mit "alle Sicherungen" raushauen, dann liegt man nur noch winselnd und jaulend am Boden während dein Körper gerade versucht zu verglühen oder so ähnlich. Daran erinnert man sich im allgemeinen.
Falls dies bei Dir nicht der Fall ist, würde ich eher die einzelnen Chakren durchgehen, statt mit solche intensiven (=gefährlichen) Kräften arbeiten zu wollen.

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