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re: Götterfunken !
kofski * schrieb am 23. Dezember 2006 um 17:39 Uhr (647x gelesen):

Tochter aus Elysium!

Die Freude ist deshalb der Götterfunken, weil sie ein Gefühl der Liebe für die komplette ich nenn das jetzt mal Schöpfunf hervorruft.
Hier etwas über das Elysium, das ich frech aus wikipedia geklaut hab:

Das Elysion ([alt]griechisch Ηλύσιο(ν) [Πεδίο(ν)] - das Selige [Feld], lateinisch das Elysium) ist in der griechischen Mythologie jene "Insel der Seligen" im äußersten Westen des Erdkreises, die vom Okeanos umflossen wird und auf die jene Helden entrückt werden, die von den Göttern geliebt wurden oder denen diese Unsterblichkeit schenkten.

Ganz im Gegensatz zum Tartaros handelt es sich dabei um paradiesische, rosengeschmückte Wiesen, auf denen ewiger Frühling herrscht, und wo ein Nektar-ähnlicher Trank aus einer Quelle der Lethe ewiges Vergessen aller irdischer Leiden ermöglicht. Menelaos und Helena sowie Kadmos, der Gründer von Theben, sollen sich dort neben anderen Helden befinden und sich die Zeit im Schatten von Weihrauchbäumen mit Reiten und Turnen, Würfel- und Lautenspiel vertreiben. Der Bruder des Minos, Rhadamanthys, herrscht über diese Ebene der Ankunft oder elysischen Gefilde, einen paradiesischen Ort, an den auch Kronos gebracht wurde, als er vom Honig berauscht geschlafen hatte und so von Zeus gefesselt werden konnte. Den Orphikern zufolge - die vieles etwas anders erzählen - ist er dort als Gatte der Rhea König.

Walhall (germanisch)
Nirwana (indisch)
Avalon (keltisch)
j3rw/jalu ('Binsengefilde' (ägyptisch)

In der altägyptischen Vorstellung vom Totenreich liegen die Gefilde der Binsen (von j3rw = Binsen) im Westen, im Herrschaftsgebiet des Totengottes Osiris. Dorthin gelangen die im Totengericht in der großen Halle vor dem Thron des Osiris von den zweiundvierzig Totenrichtern freigesprochenen Verstorbenen, deren Herz außerdem auf der Waage gegen die Ma'at, die richtige Weltordnung, aufgewogen und für gerechtfertigt (ma'a cheru) befunden wurde. Die Gefilde sind ein Abbild des Nillandes, in dem der Tote wie im Diesseits zwar arbeiten muss, mit dem Unterschied jedoch, dass das Getreide doppelte Frucht trägt und es keine üblen Einflüsse durch Krankheiten oder Bedrohung durch wilde Tiere, Menschen und vor allem durch böse Dämonen gibt. Nicht nur die Vorstellung vom Elysion ist wahrscheinlich von den Griechen aus Ägypten entlehnt worden, sondern vermutlich ebenso wohl auch das Wort (äly-sion *dorisch etwa: alu-sion = '(j)alu', ergänzt durch 'sion', was griechisch die Bezeichnung für eine Sumpf- oder Wasserpflanze ist, faktisch eine Tautologie, weil die Griechen den Wortsinn von jalu nicht verstanden).



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