re[3]: Matthäus-Prinzip
Sabine * schrieb am
21. Dezember 2006 um 8:11 Uhr (718x gelesen):
Das arme Schwein aber, das beim Verteilen übersehen wurde, wird auch noch das Letzte verlieren, was es je besitzen könnte. So hört sich das nunmal an. Ich habe das ironisch auf unsere Gesellschaft bezogen, weil es da genau so zugeht, daher der Bezug zum Geld. Aber ich wollte damit nicht das Geld anklagen, sondern das Prinzip hinterfragen, da es mir grundsätzlich erstmal ziemlich unmenschlich erschien.
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> Gruß, Felina
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Hallo liebe Felina,
das sieht nur so aus, als wäre es ein armens Schwein. Die Entwickung wie beim Glücksschwein ist völlig die gleiche.
Das Glücksschwein musste zuvor alles ablegen. Damit sich nicht nur Kleider gemeint, sondern alle Vorstellungen und sich selbs gleich mit. Erst wenn du einfach bist, tritt die Fülle ein. Sei einfach und lass die Zirkusnummern, die dich ausmachen nicht mehr den Einfluss nehmen. Denke und fühle ab und zu aus der Sicht der Liebe, und sie sagt dann druch dich: Es ist wie es ist. (das ist mit Armut gemeint)
Viele werden zum "Glück" gezwungen. "Hören" und "Sehen" es manchmal immer noch nicht.
schönen Gruss
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