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re: Zeitform in Traumberichten
Taja Eh schrieb am 29. November 2006 um 20:29 Uhr (546x gelesen):

Hallo Elgrin......

*** Bei Traumberichten fällt auf, dass sie häufig in der Gegenwartsform geschrieben sind. Dasselbe bemerke ich, wenn ich meine ersten Tagebuchberichte anschaue, noch aus der Kindheit.


*** Kennt das jemand von Euch auch so von sich selbst ? Und woran mag das liegen ?

Soweit es um die Arbeit an den Zeitlinien geht, auch in Bezug zur Aufarbeitung von Träumen signalisiert der Erzählstil in der grammatischen Gegenwartsform eine optimale, enge Verbindung zu dem Geschehen, analytisch denkende Menschen, eben meist Erwachsene neigen dazu in der Vergangenheitsform zu berichten, es signalisiert einen gewissen Sicherheitsabstand zu den Ereignissen, welches in der spirituellen Arbeit nur angewendet wird, wenn Ereignisse noch zu intensive Emotionen auslösen.

Kleine Kinder haben wahrsscheinlich ein noch umverkrampftes, lebendiges Verhältnis zur Vergangenheit oder zu ihren Träumen.............

Gruß
Taja






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