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re: Der Bär ist tot.
Flamm schrieb am 27. Juni 2006 um 18:47 Uhr (653x gelesen):

Es ist eine furchtbare und grenzenlose Heuchelei Bruno zu ermorden. Gerechtfertigt wird dies durch einen angeblichen Zeitdruck, der dadurch enstehen würde, daß schließlich 'was passieren könnte' wenn er auf Menschen träfe. Lächerlich! Tagtäglich sterben Menschen durch Autos auf den Strassen oder werden schwer verletzt und trotzdem werden Autos deswegen nicht abgeschafft. Die Opfer des Strassenverkehrs summieren sich alljährlich zu Tausenden, nur wird dies als unweigerlichen Tribut für den Fortschritt und die Mobilität angesehen. Welch eine Heuchelei! Meiner Meinung nach ging es bei Bruno um den Tourismus, den man gefährdet sah, weil man annahm die Menschen würden sich vor dem Bären fürchten. Und Jäger sind in meinen Augen blutrünstig genug, um willige Vollstrecker eines Todesbefehls zu sein. Die Legitimierung durch den WWF ist fadenscheinig, denke ich nur daran, daß in Afrika und anderswo ständig irgendwelche Raub- und Wildtiere mit Narkosegewehren unter viel schwierigeren Umstände, sogar vom Hubschrauber aus, 'erlegt' werden, um sie dann irgendwohin zu verfrachten oder in Zoos in Haft zu nehmen.
Für mich waren die Versuche Bruno einzufangen von Anfang an nur eine Inszenierung und sollte die Tierfreunde vom guten Willen überzeugen, der Abschuss war doch längst beschlossene Sache.

Flamm


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