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re: Ur-laut
HATHOR schrieb am 12. Juni 2006 um 8:23 Uhr (653x gelesen):

> Lieber Bert,
> mich darfst du gerne Ernie nennen *eg*
>
> > aber leider wollte ich nicht wissen, was ein Mantra ist. Bei Dir mag ein Mantra Klang sein, jedoch nur, wenn das Mantra phonetisch artikuliert wird, entweder sprachlich oder durch Gesang, bei geistiger Rezitation trifft dies nicht zu.
>
> Mantras sind "verkörperte" Schwingungen.
> diese "Schwingungen" treten NICHT NUR auf wenn man Mantras spricht oder singt.
> Auch bei einer rein Mentalen Repräsentation einer "Mantrastruktur" entsteht das ihr typische "Schwingungsfeld" das die verknüpften Wirkungen und Folgen zeitigt.
>
> Allerdings muss eine Mantra in "Resonanz" mit dem Wesenskern des Mantranutzenden sein.
> Jeder MUSS also seine besondere Mantastruktur suchen und finden für sein "grosses" Ziel.
>
> Für kleinere "Zwecke" kann man die weniger differenzierten und resonanzunabhängigeren "Weichen" Mantras nutzen.
>
> Oder Mudras, was wie du sicher weißt "Körper und Finger Mantras" sind.
>
>
>
>
>
>
> gruss
> dasT
> ps: oh manchmal liebe ich es zu klugscheißen und wenn ich solche Vorlagen bekomme....*beg*


Vielen Dank, Ernie,

für Deinen Buchtipp und für Deine Ausführungen. Eigentlich muss ich Dir Recht geben, Mantras wirken als verkörpertes Schwingungsfeld nach, egal wie man sie rezitiert, ob phonetisch oder nur geistig. Von den "Körper und Finger Mantras", den Mudras, habe ich wohl schon gehört, aber um diese Art Mantra zu verstehen, müßte ich noch tiefer in die hinduistisch-buddhistische Denkweise eindringen.

Viele Grüße Bert


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