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Warum auch immer
Elgrin * schrieb am 1. Juni 2006 um 1:54 Uhr (676x gelesen):

Hallo Jan!

> Also wen ich fühle "du arschloch" ist es eben so, warum auch immer. Wenn ich es denke, gibt es dafür keine Kritik, denn mit dem Hören ist es wie mit dem Sehen. Indem Moment wo man es hört, geht es vom Nichtseins-Pol in den Sein-Pol über.

Eben: "warum auch immer."
Ich bin selbst nicht immer gut darin, mich Gefühlen zu stellen, aber vielleicht sollte man's einfach mal ausprobieren: Das (negative) Gefühl behandeln, wie man im Schlaf mit einer Traumfigur umgehen kann - nicht auf seine Erscheinung einsteigen, sondern es fragen: "Was verbirgt sich hinter Dir?"

Ist aber nur ne Idee, wie gesagt schaffe ich das selbst kaum wirklich ;-)
Mit Myrrhes "Bühnen-Methode" fällt sowas sicher leichter - bei der wird man ja quasi auch zu einer Art "Schöpfer"/Beobachter des Szenarios, wie manchmal als Traum-Bewusstsein.

Andererseits gebe ich Dir recht: Gefühle zuzulassen, ist eine gute Sache - wichtig ist aber auch, sie danach loszulassen. Vor einiger Zeit bekam ich mal die Idee vom "Fass ohne Boden" geschenkt, die ich hier auch gepostet habe; die ging in etwa so:

Emotionen zwar aufnehmen/durchleben, sich aber nicht von ihnen "füllen" und sie nicht im Herzen vor sich hin gären lassen :-)

Viele Grüße,
Elgrin

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