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das auge des betrachters ist oft etwas "blind"

tralala * schrieb am 27. Februar 2006 um 7:55 Uhr (468x gelesen):

hi anemone,
das auge des betrachters hat oft das problem etwas aus einem blickwinkel zu sehen, der es fast unmöglich macht, das zu sehen was ein direkt beteiligter sieht.
UND UMGEKEHRT *gg*

nun ist das was du angesprochen hast sehr mit "glauben" und auch einer annahme das es so ist wie man es sich vorstellt behaftet.

und leider vergessen viele immer das "glauben" nicht "wissen bedeutet.
selbst die menschen die sagen das sie etwas "wissen" glauben nur das sie etwas wissen was andere nicht wissen oder ebend auch wissen. zumindestens in bereichen wo es keine wirklich gesicherten "beweise" gibt.

all dies ist ein rein subjektives geschehen.
jedes "wissen" das sich einstellt bei jemandem, jede erkenntnis, ist eigentlich immer rein subjektive auf das erlebende wesen beschränkt.
und je nach der persönlichkeit, dem "wesen" dieses wesens *g* unterscheidet sich das wissen und das glauben von einander.
so sind auch die worte die gewählt werden unterschiedlich, selbst wenn sie ähnliche erfahrungen machten.
das macht es ja , besonders im paranormalen bereich , so schwer einen "einheitlichen" weg zu sehen.

solange man aber nie vergisst das wir alle subjekte und unsere wahrnehmunge und unser verhalten aufgrund dieser wahrnehmungen immer nur rein subjektive sein können.
und jede, scheinbar objektive wahrnehmung immer von einem subjektiven menschen gemacht wird, kann man einige missverständnisse abschwächen *gg*
verhindern kann man diese nie.



gruss
dasT
ps: natürlich sind diese ausführungen nur meine rein subjektiven ansichten und gedanken
und müssen von anderen nicht geteilt werden *gg*

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