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re[3]: Was bringt die Magie ?
sensus schrieb am 13. Februar 2006 um 0:27 Uhr (567x gelesen):

Hi Yaka'te,

> > Du sprichts von Rückführungen, Aufarbeitung des Karmas und Wiedererlangung von bereits in früheren Leben erworbenem Wissen. Befindest du dich da nicht immer noch im Rad des Karmas, jetzt, wie damals und irgendwann wieder? Also, wie bricht man da aus?
>
> Ein sehr interessanter Gedanke. Bindungen die man nicht versteht, weil man garkeine Ahnung mehr davon hat, woher etwas rührt, kann einen blockieren. Was man in seinen Seelenbewußtsein hat, steht einem doch eigentlich immer zur Verfügung. Also warum muß man überhaupt etwas dafür tuen, um erlangtes Wissen zu reaktivieren?

Naja, ich bin relativ überzeugt davon, diese Verbindungen zu verstehen, und genau deswegen suche ich nach einem Ausweg.

Im Prinzip, wenn ich die Theorie der Rückführungen (für mich ist es noch Theorie, da keine praktischen Erfahrungen) richtig verstehe, muss man nichts dafür tun, denn sobald man wieder in die Zwischenebene gelangt, erinnert man sich automatisch. Dieses sogenannte "verlorene Wissen" ist nur für die irdische Lebensdauer "verloren", will man es also im irdischen benutzen, muss man sich Zugang dazu verschaffen.

Das hat aber nichts mit Ausbrechen im eigentlichen zu tun, denn selbst diese Ebene (Ebene der Seelen, Himmel, Astralreich... etc) ist für mich Teil des Karmas, dem ich versuche zu entrinnen.

> ich persönlich meine, daß Rückführungen oftmals überbewertet weren. Wenn man in sich etwas offen stehen hat, dann zeigt es sich auch in diesem Leben. Es reicht, wenn man in diesem Leben klar Schiff macht. Denn alles was maln löst, bringt doch Ausgeglichenheit in sein ganzes Seelenbewußtsein. Und dann muß man andere Leben m.E. garnicht mehr bemühen.

Darum geht es mir nicht, obwohl ich das, was du sagst, wohl so unterstreichen kann.

> Nur ich finde es auch nützlich, sich einemal zuammenhänge über seine Inkarnationen hinweg bewußt zu machen. Dabei lernt man letztendlich viel über die Natur seinen Seins als reinkanierendes Wesen. Dabei stößt man dann auf eine ganz neue Dimension seines Dasein.

Richtig, dazu brauche "ich" aber keine Rückführungen, ich weiß nichtmal, was es damit genau auf sich hat. Aber in meinem Denken und Fühlen kann ich so einiges realitätsgetreu nachvollziehen.

Daher befinde ich mich auf einem Stand, wo ich eigentlich noch nichtmal Magie bräuchte. Trotzdem habe ich ein Ziel, und der erste Schritt sind Versuche, diesem gerecht zu werden. Die führen mich halt da durch... so nebenbei.

Für andere mag es eine Lebensaufgabe sein. Für mich ist es nur eine Zwischenstation.

> In vox gabs diese Serie, wo leute rückgeführt wurden, und dann an Orte ihrer anderen Leben gebracht wurden. eine Frau sagte dan folgendes.

Ich habe alle gesehen. Trotzdem habe ich meine Theorien darüber, und wenn ich endlich mal praktisch arbeiten darf, werde ich die ganze Esoterikszene umwerfen mit den Erfolgen, die ich nach ziehen werde.

Viel interessanter hätte ich allerdings gefunden, wären die Probanden in den Somnambulismus versetzt worden, und nicht nur in einen leichten Trance-Zustand. Gut, mag gefährlicher sein, aber was die gezeigt haben, hat mich nicht interessiert.

> "Es stellt sich mir nicht mehr die Frage, wer ich mal war, sondern wer ich überhaupt bin!". Und ich finde, da hat sie gerade echt was über sich selbst gelernt. Und damit kann sie was anfangen, und daraus etwas ziehen.

Klar, ist berechtigt, ich denke selber auch, nur dadurch, dass ich alles erlebt habe, alles sich so entwickelt hat, wie es sich nunmal entwickelt hat, bin ich der, der ich bin. Dafür bin ich dankbar. Doch maße ich mir nicht an, zu wissen, warum es so gekommen ist. Da hab ich viele Theorien, die es nach und nach zu bestätigen und auszurangieren gilt.

> In dieser Sendung gng es auch nicht darum, den leuten eine Möglichkeit zu geben, ihr Karma zu heilen. es ging darum den Leuten SEHR lebendig zu zeigen, daß sie nicht zum ersten mal auf diesem Planeten sind. Und das hat alle beteiligten schwer beeindruckt. Und zwar unabhängig davon, was sie zuvor über Reinkarnation dachten. Manche ware n sehr skeptisch, und hielten das für Märchen. Und alle gingen mit dem wissen nach hause, das ihr Leben zwar einzigartig, jedoch nicht das einzige ist. Ud sie bekamen m.E. durch dieses Projekt den Frieden, das der Tod kein Ende ist, und das war's dann. Ich glaub, das hat ihnen geholfen!

Ja, sie konnten es nicht fassen... *g*

Doch bin ich überzeugt davon, dass das nur die halbe Wahrheit von dem ist, was man in diesem Bereich an Wissen schöpfen könnte.

sensus

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