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Leben auf anderen Welten, in anderen Dimensionen
Füchsin * schrieb am 10. Februar 2006 um 15:26 Uhr (462x gelesen):

Das Universum ist riesengroß. Es gibt allein in unserer Milchstraße Millionen an Sonnen, es gibt riesige "Cluster" mit zigtausenden Galaxien, und es gibt unglaublich viele Cluster...

Relativiert man die Sache, dann muss man sagen, dass Sterne erst mehrmals entstanden und explodiert sein mussten, damit wir heute über höhere Elemente als Helium und Wasserstoff verfügen, wie etwa Gold z.B. Um Leben entstehen zu lassen, wie wir es hier auf der Erde kennen, müsste der Planet im richtigen Abstand von der Sonne sein, keine extreme Bahn haben, nicht zu schnell drehen und nicht zu langsam (uns hilft der Mond!), gerade groß genug sein, um Wasser halten zu können... Er durfte nicht oft giftige vulkanische Gase ausstoßen (vereint mit einem Kometen brachten giftige Dämpfe die Dinos damals um), und die Sonne dürfte keine so starken Strahlen aussenden, damit das Magnetfeld der Erde (welches durch die Erddrehung entsteht) diese abhalten kann, bevor sie uns hier grillen. Die astronomischen Konstellationen müssten so sein, dass der Planet nicht ständig von großen Komenten und Gesteinsbrocken getroffen wird, wenn das Sonnensystem mit anderen im Spiralwirbel der Galaxie mitgerissen wird. Die Sonne müsste natürlich lange genug leben, um eine Entwicklung von Leben erlauben zu können - die Erde ist etwa 4,5 Mrd. Jahre alt, die Sonne wird bestenfalls 6 Mrd. Jahre alt. Und was den Mond betrifft, der entfernt sich mit jedem Jahr von der Erde, was die Drehbewegung der Erde verlangsamen wird und die Gezeiten beendet, lange bevor die Sonne sich aufbläht und zusammensinkt. - Die Entwicklung der organischen Lebensformen verlief nicht weniger abenteuerlich, und einige Theoretiker meinen, nicht ohne mentale, geistige oder reale tatkräftige Hilfe von höheren Mächten, Über- oder Außerirdischen. (Aber wer bitte, kann das schon beweisen?) Zuerst müssten sich überhaupt aus anorganische organische Materie bilden als Vorformen des Lebens, falls sie nicht von außerhalb eingeschleppt wurde, von einer anderen einst explodierten Welt, z.B. via Kometen.

Wir haben somit ein Universum, dass bestimmt 20 Mrd. Jahre alt ist oder so, mit inzwischen riesigen Entfernungen, Materiebrücken aus Galaxienclustern und riesigen "Leerräumen" dazwischen, und vermutlich jede Menge dunkler nichtleuchtender Materie ua. Materieformen dazwischen. Wenn es Leben gibt, auch wenn es noch so selten wäre, müsste es da irgendwo mit Milliarden von Jahren dazwischen Aufstieg, Blüte und Zerfall erlebt haben. Wir beobachten den Weltraum, und sehen nur eine Momentaufnahme der Zeit und ein bißchen Raum davon.

Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass es Lebensformen geben mag, die nichts von dem ähndeln, wie wir es auf der Erde kennen, wir es somit gar nicht als Leben erkennen könnten, oder Leben, dass sich auf ganz anderen Frequenzen und in ganz anderen Dimensionen abspielen mag. Parallelwelten. Und zu unserem Universum eventuell unendlich viele andere Universen. Und was ist mit der Mikroebene, Atomebene? Oder Lebensformen, deren Organe aus ganzen Galaxien gebildet sein könnten? - Alles was vorstellbar ist, ist auch möglich.

Unser Geist (unsere Seele, je nachdem wie wir die Begriffe definieren), arbeitet mit "Nullzeit", außerhalb von Raum und Zeit. Möglicherweise nehmen wir mit unserer Seele Lebensformen und Kulturen war, die aus ganz anderen Räumen und Zeiten kommen, aus der Vergangenheit, aus der Zukunft. Möglicherweise folgen unsere Inkarnationen nicht dem linearen Zeitstrom, sondern springen räumlich und zeitlich mal hierhin, mal dahin. Und unsere Seele "übersetzt" die Bilder, Namen, Begriffe und Orte in solche, die wir auf der Erde kennen (daher überall die Menschenwelten, auf die man glaubt, bereits inkarniert worden zu sein). Ich persönlich glaube ja, dass die räumliche und zeitliche Entfernung von Reinkarnationen von unserer Höhe des Bewusstseins abhängt - je höher, desto weiter, d.h. um von der Erde loszukommen müsste man schon auf 4 oder 5 sein, aber ich kann mich ja irren...

Und wo ist bei all diesem Kuddelmuddel das Jenseits? Ist das einfach eine andere Dimension, ein anderes Frequenzfeld, der "Wellenzustand" des Teilchens Erde? Gibt es rein geistige Welten und Ebenen, die man geistig erschafft und dann dort geistig genauso real leben kann, wie man hier materiell auf der materiellen Welt? Nur weniger starr fixiert? Kanns ich eigentlich Geist so verdichten, dass er zur Materie wird?

Kommen Außerirdische mit Raumschiffen, oder kommen sie als Überirdische von einer anderen Dimension? (Und das "Schiff" ist einfach nur der Versuch unseres Unterbewusstseins, ein Transportmedium zu "übersetzen"?) Können diese Wesen und freundlich gesinnt sein, oder sind sie uns böse gesinnt (wenn ja, warum?) Ich möchte ausdrücklich nicht, dass man nur von "Technologie" ausgeht und die Sache mit den möglichen rein geistigen Existenzen so ganz aus den Augen verliert. Mit materieller Technologie allein kann man vermutlich so weite Distanzen im Weltraum nicht überwinden, dazu bedarf es der geistigen "Nullzeit". (Nullzeit, raum- und zeitlos, eindimensional/multidimensional = energetischer Zustand wie vor dem Urknall!)

Es gibt jede Menge UFO-Begeisterter, die hier im Forum schon lange nicht mehr zu Wort gekommen sind, gibt es irgendwelche Neuigkeiten? Und dann auch Spekulationen von Grauen usw., die natürlich nicht beweisbar sind (wie denn?), aber Stoff zum Nachdenken liefert. Und dann gibt es immer wieder Leute, die behaupten, sie kämen vor dieser Inkarnation von anderen Planeten und könnten sich erinnern - bitte, an was könnt ihr euch erinnern?

(T. führte mal aus, Leute stellen sich zukünftige Leben gerne in einer futuristischen Umgebung mit Raumschiffen etc. vor. Und bei Rückführungen wird on anderen Planeten berichtet - fragt isch nur, was ist unbewusste Fikton, Sehnsucht, Symbolik und was ist davon echt?)

Also jeder ist eingeladen, hier mal so richtig seine Gedanken dazu kundzutun!

Liebe Grüße -
Füchsin

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