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re: kampf zwischen vater und sohn
Sabine * schrieb am 19. Januar 2006 um 13:25 Uhr (440x gelesen):

> meine meinung dazu: es herrscht ein unausgewogenes verhältnis zwischen dem vater und dem sohne.
>
----------

das was unausgewogen ist, ist eine bestimmte Vorstellung, wie etwas zu sein hat und damit nicht beachtet wird was ist.

Du kannst dich also fragen; was ist jetzt der Vater, was ist jetzt der Sohn und was hat das mit mir zu tun?

Eine mögliche Antwort kann sein:
In dem Moment wo der Vater seinen Sohn in die individuelle Seele schickt, herrscht ein ausgewogenes Verhälltnis bei dieser Person. Das kann man nun bildlich so betrachten, dass der Ozean des Lichtes soviel Licht ist in die Seele schickt wie in einer Seele Einzug halten kann.
Am besten ist es, du erfährst dies, dann wirst du merken wie schwer es ist, Worte zu finden, die dies niemals wirklich auszurücken vermögen.
Passiert dies nun mit Dir, so ist es nicht sonderlich spektakulär, fast unscheinbar. Es tritt in jedem Fall Stille ein.

Anders ist es wenn du in den Ozean fällst. Dann bist du gestorben. Dabei ist es möglich wieder in diese Welt zurückzukehren oder wenn du zurückkommst, bist es nicht mehr du, der zurückkommt, denn du hast gesehen, dass dieses "du" im Ozean sich auflöst, also nur noch "sprachlosigkeit" ist, aus dem alles hervorgeht. Du hast also kapiert, dass es gar kein "ich" gibt. Das ist nun Paradox, bin ich es doch der dieses hier schreibt und ließt.














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