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Wie ich mich ernähre
Morpheus * schrieb am 18. Januar 2006 um 9:28 Uhr (471x gelesen):

Nahrung ist Medizin, sie kann mich krank machen oder auch heilen. Das gilt für körperliche Nahrung, wie für geistige.

So gibt es, tja, Speisen, wie die Haxe, ziemlich heftig und schwer im Magen liegend, auf den ersten Blick verlockend, aber kein wirklicher Genuss. Also gehe ich, einmal probiert, jetzt am Buffett einfach daran vorüber; häufig hängt an der Haxe noch ein süßlich-klebriger Nachtisch, der wohl versucht, den Genuss der Haxe bekömmlicher erscheinen zu lassen. Schnell stellt man fest - schmeckt auch nach Haxe, muss man nicht haben.

Dann gibt es die sogenannten "Wechselspeisen", da steht immer das gleiche drauf, für den Inhalt scheint aber jedesmal ein anderer Koch verantwortlich zu sein. Ist im Regelfall ziemlich ätzend, brennt schon auf der Zunge, hat Haxen-Nachgeschmack und wird von mir mit aufgerissenem Deckel weggeschmissen.

Dann wieder gibt es Speisen, die haben unterschiedliche Namen und schmecken doch alle gleich fad, mit leichtem Haxen-Aroma. Mal vorsichtig kosten - dann stehen lassen.

Im Laufe der Zeit findet man heraus, was einem bekommt. Ich musste dafür ein wenig Ausschau halten, denn die wirklich guten Happen werden meist von Haxen, süßlich-klebrigen Puddings und allerlei buntem Gekrösel beiseite gedrängt.

Es gibt sie aber auf jedem Buffett und wer sich die Mühe macht, nach ihnen zu suchen und die fetten Brocken einfach links liegen lässt, der wird wahrscheinlich hundert Jahre alt.

Morpheus, der Feinschmecker ;)



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