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re: Hallo
Füchsin * schrieb am 6. September 2005 um 11:32 Uhr (641x gelesen):

Hallo, Robbinie!

Es ging nicht deutlich hervor, ob es sich nur um Träume handelt - da wende dich an das Traumforum - oder um echte Visionen, die auch eintreffen.

Träume, die sich um den Tod drehen, signalisieren meist nur das Ende eines Lebensabschnittes und einen Neubeginn, sind also gar nicht so fürchterlich wie sie scheinen. Nur das Neue ist eben nicht so bekannt und macht Angst.

Hellsichtige Personen können die Zukunft vorhersehen - oder genauer gesagt, eine mögliche Zukunft; oder sie erblicken das "Wesen" einer Person, dass sie sich (real oder geistig) z.B. in einer Sackgasse befindet, in realer oder geistiger Not. Mitunter werden Menschen als "tot" empfunden, weil sie nicht spirituell sind, sondern sehr materiell eingestellt, und deine unbewusste Vision/ dein Traum will dir das über die Person klarmachen.

Natürlich kannst du auch versuchen, das Wesen dieser Personen positiv zu verändern, indem du dich mit ihnen - ganz unverdächtig - über spirituelle Themen unterhältst, vorausgesetzt, sie hören dir natürlich zu. Du kannst auch verzweifelte Menschen trösten. Wenn es sich bei deinen Visionen um reale Gefahren handelt, kannst du versuchen, sie zu warnen - ohne mit der Tür ins Haus zu fallen und ihnen dabei einzusuggerieren, dass etwas unbedingt so geschehen WIRD, und damit erst recht den Unfall auslösen etc. (Du kannst nur eine MÖGLICHKEIT wahrnehmen, nicht das, was tatsächlich geschehen wird!)

Eins muss dir dabei klar sein: jeder Mensch hat sein eigenes Schicksal (Karma) und seinen eigenen Lebensweg. Wenn es dir erlaubt ist, zu intervenieren, dann kannst du Dinge abwenden; andernfalls nicht. Dann werden diese Leute auch nicht auf dich hören. In diesem Falle musst du es akzeptieren. Eine Gabe ist auch für dich eine Lektion über das Leben, den Tod, die Zusammenhänge. Deine Visionen und Träume sagen auch über dich selbst etwas aus und wollen dir selbst etwas klarmachen - und sei es nur, dass das Leben in sehr großen Zusammenhängen abläuft.

Menschen sterben und werden wieder geboren, in einem fort. Blumen vergehen und doch blühen sie wieder. Es ist im ganzen Kosmos ein zyklisches Werden und Vergehen, aber niemals verschwindet etwas Lebendiges für immer. Es verwandelt sich nur. In dem Sinne ist der Tod überhaupt nicht schrecklich, sondern nur das Wechseln eines Kleides, eines Hauses, der Antritt eines neuen Jobs. Jede Körperzelle im Menschen stirbt und erneuert sich im Schnitt alle 7 Jahre (die einen Organe schneller, die anderen langsamer), dh. wir sterben und leben bereits die gesamte Zeit, und wenn wir diesen Körper ablegen, dann um einen neuen anzuziehen. Das Leben verwandelt sich fort und fort und lernt dabei Lektion um Lektion. Du solltest also die Angst vor dem Tod generell ablegen, ob er nun dich oder andere betrifft. Es hat alles seinen Sinn.

Angeborene Gaben kann man unterdrücken wenn man will, z.B. durch Autosuggestion - nur glücklich wirst du dann dein ganzes Leben nicht. Man schneidet sich ja auch nicht seine Beine ab, nur weil einem mal die Füße weh tun. Versuche lieber, in allem die Harmonie zu finden.

Mit lieben Grüßen -
Füchsin

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