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Das ist gut
cosmic schrieb am 21. Juni 2005 um 10:28 Uhr (599x gelesen):
> Liebe Irene,
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> selbst wenn es mir gut gehen würde und ich nicht doch unbewusst um meinen Job und damit meine Existenz zittern müsste in diesen Zeit, ja selbst dann sind alle Menschen miteinander verbunden, und wenn so viele leiden, dann leiden wir mit ihnen, ob wir das wollen oder nicht. Man kann nicht zufrieden sein (sofern man ein Herz hat), wenn man weiß, dass es so vielen Menschen jämmerlich geht. Die Zukunft ist nicht rosarot, sondern grau, wer weiß, was morgen aus uns wird. Die Nachrichten berichten von Klimaumbrüchen, von EU-Schiebereien, voen Kriegen etc. und wir sind machtlos. Gute Nachrichten gibt es kaum.
>
> Ja, stimmt schon, wir sind alle in Gottes Hand und alles macht letztlich einen Sinn. Auch das Karma, auch das Leiden. Das bedeutet aber nicht, dass wir gerne leiden und dass wir uns nicht davor fürchten.
>
> Arbeitslosigkeit und Armut bedeutet auch etwas anderes: ein Gefühl der totalen Nutzlosigkeit, Hoffnungslosigkeit, ein Ende der erträumten Zukunft. Man kann sich keine kleinen Dinge mehr gönnen, z.B. ins Kaffeehaus mit Freunden zu gehen, ins Kino oder ins Theater, alles, alles fällt dem Sparstifft zum Opfer, d.h. man bleibt zuhause und vereinsamt.
>
> Versuche selbst Licht, Hoffnung und Kraft zu verbreiten, Frieden dort wo Angst ist, dann trägst du dazu bei, dass die Menschen wieder die Kraft haben, zu lächeln.
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> Liebe Grüße -
> Füchsin
muß ich zugeben, aber ich bin mir nicht sicher, ob mit Licht und Hoffnung allein schon genug getan ist, das ist eher nur für sich selbst. Aber ob man überhaupt was ändern kann? Es kommt sowieso wie es kommt, und keiner hat viel Einfluß drauf, was bleibt ist sich anzupassen.
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