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Teil 3 |
Über eine Rückreise in der Zeit innerhalb der eigenen Zeitlinie
Nun, wenn es eine Dimension gibt, so wie manche glauben (auch in manchen Yogarichtungen wird dies behauptet), in welcher die Zeit nicht linear, kausal abläuft, sondern in ihrer Gesamtheit statisch oder halbstatisch vor uns liegt, dann müßten auch Veränderungen an der Vergangenheit möglich sein. Etwa so: der gesamte Zeitablauf liegt wie ein Gemälde vor uns, jeder Teil des Gemäldes steht mit anderen Teilen in Beziehung - und dennoch können wir an so einem Gemälde Änderungen durchführen, ohne die Gesamtharmonie zu stören. Es entsteht wiederum eine neue Harmonie mit veränderter Aussage, obwohl vielleicht nur ein kleiner Teil verändert wurde und es gar nicht notwendig war deshalb das gesamte Gemälde zu ändern.
Wäre es evt. auch möglich, die Vergangenheit zu verändern und dadurch dann in der Gegenwart Dinge besser zu machen, z.B. einen Fehler korrigieren, den man gemacht hat, wenn man z.B. zu jemand nicht nett war oder so ähnlich?
Das weiß ich nicht, halte es glatt für möglich, habe diesbezügliche Hinweise erfahren aber es überschreitet mein Vermögen dies zu verstehen - du weißt ja, mit Zeitreisen tun sich ja auch die Physiker schwer - es gibt Teilchen, welche in der Zeit zurückreisen, aber wenn man das auf eine makroskopische Ebene erweitert, gibt es die Schwierigkeiten mit der Kausalität - die Standardargumentation: "Was ist, wenn ein Zeitreisender seinen Großvater, noch bevor der Vater des Zeitreisenden geboren wurde, tötet?
Die Physiker schaffen es nicht diese Problematik zu lösen, die Philosophen auch nicht, nun ja und ich schaffe es auch nicht.
Eine weitere Briefzuschrift:
Ich bin Däne und arbeite im Außendienst. Eines Tages im Frühling 1997, hatte ich meinen Chef mit auf eine Verkaufsrunde.
Als wir die letzte Kunde in Angermünde nördlich von Berlin besucht hatten, fuhr jeder in sein Auto in Richtung Berlin auf die Landstrasse bis zur Autobahneinfahrt. Mein Chef fuhr hinter mir und es gab auch andere Autos und Lkws auf die Strasse, eben normales Verkehr. Vorher hatten wir vereinbart, dass wir auf die einzigste Tankstelle die auf dieser Strecke vor Berlin auf den Autobahn zu finden war, eine kleine Kaffeepause machen wollten. Hierzu muss ich erzählen, das es nur einer einzigsten Möglichkeit gibt von der Strasse wo wir fuhren, auf der Autobahn und somit zur Raststätte zu gelangen.
Also fuhr mein Chef hinter mir und kurz vor der Autobahneinfahrt schaute ich im Rückspiegel und sah dass er telefonierte. Also blinkte ich ab und fuhr auf die A11 um die 5 Kilometer bis zur Raststätte hinter mir zu bringen. Indem ich dann auf der Autobahn einlenkte, klingelte mein Telefon. Das war mein Chef und er fragte wo ich den stecke!? Er wartete bereits auf die Raststätte auf mich!!?? Er hat mich NICHT überholt, dass bestätigte er auch. Aber wie konnte der plötzlich 5 Kilometer vor mich sein obwohl ich Ihn ja gerade im Rückspiegel beobachtet hatte? Der Fahrt bis zur Raststätte dauerte ca. 15 Minuten, und wir fragten einander wie 15 Minuten einfach so verschwinden können, mein Chef hat sehr wohl alles mitgekriegt und hatte auch keine Erklärung für das was passiert war.
Gibt es hierfür eine Erklärung? Wie Sie sehen, ich habe es nie vergessen und kriege Gänsehaut wenn ich daran denke. Kein Mensch glaubt so was, deswegen bin ich „froh“ dass mein Chef die Ereignis mich bestätigte.
Eine weitere Briefzuschrift:
An der Geburtstagsparty meiner besten Freundin wollten wir Gläserrücken spielen,
auch wenn eigendlich keiner an sowas geglaubt hat. Wir haben nur kein Glas
gefunden, was klein genug war,also haben wir einfach ein Buch genommen.
Wir fragten, nach dem sich das Buch etwas bewegt hat, ob jemand da sei und das
Buh ging auf ja. Dann fragten wir ihn ob er gut oder böse sei. Es ging auf böse.
Wir fragten, ob er uns verarschen will und er ging auf Nein.
Wir fragten ihn wer er sei und er antwortete uns: Ich bin Viktor Velerius und
ihr werdet es noch heutebereuen dassihr mich gerufen habt, vielleicht sogar mit
euerem Leben.
Wir haben uns erschrocken und sofort aufgehört.
Uns war ganz sicher, dass keiner von uns soetwas schreiben würde und beschäftigten uns dann auch nicht weiter damit.
Um ca. 22:00 mussten wir nach Hause fahren, weil unsere Eltern uns nicht erlaubt
hatten dort zu übernachten. Wir fuhren grade durch die Innenstadt von Münster
mit unseren Fahrrädern, als wir alle rechts in die bismark-Straße einbiegen
mussten. Nur die Straße ging nur ein paar Meter und dann war da ein Trampelpfad
in einen Wald, der vorher noch nicht da war.
Wir dachten uns fahren wir mal da durch, vielleicht ist es ja eine Abkürzung,
nur das war ein Fehler.
Kaum waren wir im Wald, gab es nirgendwo einen Weg nach draußen und dabei gibt es dort in der Gegend doch schon lange keine Wälder mehr. Wir konnten noch nichtmal jemanden anrufen, weil wir mit unseren Handys kein Netz hatten.Wir hatten richtig Angst, wir würden dort verhungern und nie wieder aus dem Wald herrausfinden. Also fuhren wir immer in die eine Richtung. Wir fuhren und fuhren und auf einmal waren dort Maisfelder. Wir dachten schön ein Bauernhof, dort könnte man uns helfen. Doch an dem Klingelschild stand der Name von dem Geist, den wir heraufbeschwört hatte. Also fuhren wir so weit wie möglich von dem Hof weg und nach 3-4 Stunden fahren kamen wir so um ca. 6:00 Uhr morgens bei unseren Eltern an. Seit dem Vorfall lassen wir lieber die Finger von solchen Sachen und fahren nie wieder durch Wälder!!!!!!!!!!!!