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Warnträume
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Träume sind nicht immer bloß Gespinste. Wir sind im Traumzustand besonders empfänglich für telepathische Zusendungen. Wir sind deshalb empfänglicher, weil wir diese Botschaften nicht durch Logik und Verstand abblocken. Wir sollten deshalb bei Träumen, die uns Hinweise vermitteln wollen aufmerksam sein und sie beachten. Welche Botschaften wichtig sind und welche Träume eventuell nur angstträume sind, dafür bekommt man ein sicheres Gespür. Man "weiß" genau, dass es sich hierbei um eine Botschaft handelt. Dieses Wissen ist ein inneres Wissen.
© copyright James, Wien, 2002
Ich habe schon gesehen, du hast einen Link über
"Wahrträume" gemacht, aber ich denke mir es gibt
Unterschiede zw. den beiden Traumarten!
Nun komme ich zu meiner Geschichte-es handelt sich um
einen Warntraum, den ich vor ca. 2 Jahren gehabt habe:
"Ich war damals 16 und ich hatte einen Freund namens
Tom.Tom und ich haben damals viele Sachen unternommen,
Dinge, die man als Jugendlicher halt so macht, z.B.
rumhängen,saufen, etc..
Wie schon erwähnt, waren wir damals extrem und
interessierten uns für die abstraktesten und
verrücktesten Sachen-so interessierten wir uns auch
für Insekten (nicht jedermanns Sache).Ich mein jetzt
nicht Insekten wie Fliegen oder so, sondern exotische
Arten, wie Gottesanbeterinnen, Sandlaufkäfer...
In Wien auf der Kaiserstrasse gab es eine Zoohandlung,
die exotische Insekten verkaufte.Da gab es
afrikanische Sandlaufkäfer, die wir unbedingt haben
wollten.Die Terrarien, wo alle Tiere drinnen waren,
waren nicht mit Schlössern gesichert, d.h. jederman
konnte die Tiere ohne Schwierigkeiten rausnehmen.Wir
gingen beide in den Raum, wo die Käfer waren.Der
Besitzer war in einem anderem Raum und betreute die
Kunden-er konnte uns nicht sehen.Nun standen wir beide
vor dem Terrarium.Zur Sicherheit schauten wir in alle
Richtungen, ob vielleicht Kameras unsere Handlungen
kontrollieren.Doch wir fanden keine
Überwachungsgeräte.Tom sagte zu mir: "Na los, nimm sie
schon raus". Ich wollte das Terrarium öffnen und
aufeinmal hatte ich ein schlechtes Gefühl.Tom sagte
weiterhin: "Na los, worauf wartest du.Es schaut eh
keiner her."
Wieder streckte ich meine Hand aus und in dem
Augenblick sagte eine innere Stimme, dass ich die
Finger davon lassen sollte. "Ich kanns nicht machen,
Thomas.Ich habe kein gutes Gefühl", sagte ich.Tom
hatte Verständnis dafür und meinte ich muss das nicht
machen.Wir ließen das Ganze gut sein und gingen nach
Hause.
In der selben Nacht hatte ich, während ich
schlief,einen TRAUM:
Es war düster-die Welt war Schwarz/Weiss.Es gab keine
Farben.Durch deine Astralebenentheorien weiss ich
jetzt,dass es sich um eine Dämmerungsebene gehandelt
hat!
Ich lag im Bett und dachte über denn Traum nach-ich
wusste sofort, dass er ein Zeichen Gottes war, um die
Finger von solchen Taten zu lassen.
Am nächsten Tag war ich mit Tom spazieren und erzählte
ihm vom Traum.Er schaute mich nur an und sagte kein
Wort.
Ein paar Tage später trafen wir uns wieder und diesmal
erzählte er mir, dass er in dieser Zoohandlung auf der
Kaiserstrasse gewesen war und dort hatte er einen
Zettel gelesen,wo drauf stand, dass das Geschäft
elektronisch überwacht wird, nämlich mit versteckten
Kameras.
Mein Traum hat sich bestätigt und ich war Gott sehr
dankbar, dass er mich gewarnt hatte.Ich wurde quasi im
Traum für meine Taten bestraft.
Seit diesem Traum habe ich das Stehlen aufgegeben,
aber Tom macht wahrscheinlich noch weiter.Ich denke,
er hat keinen Warntraum gehabt, weil er nicht an Gott
und auch nicht an die Paranorm dieses Universums
glaubt (er würde gerne an Gott glauben, wenn er Ihn
sehen würde).Ich hingegegen bin ein sehr gläubiger
Mensch und hasse es das Gesetz zu brechen.Mittlerweile
bin ich erwachsen und mache solche Dinge nicht mehr.
Der Traum war mir eine Lehre.
Ich kann den Menschen, die diese Geschichte gelesen
haben, nur vom Stehlen abraten und denen sagen, dass
es ein universelles Gesetz (=Gott), welches uns vom
schlechten Weg wegbringen will.
Bis bald, Alfred!
Mit lieben Grüssen aus Wien,
James!!
"
"Nun will ich dir eine Geschichte erzählen, die sich
vor einigen Jahren ereignet hat-zuvor möchte ich dir
was vorschlagen und zwar:es wäre nett von dir, wenn du
auf www.paranormal.de/para/ballabene/obe/unobeind.htm
einen Link mit "Warnträume" machst!
Wir waren äusserst extrem, was unser Benehmen nach
aussen anging, sprich wir waren quasi Rebellen: Wir
liessen uns nix gefallen, ärgerten alte Menschen, usw.
Wir taten das, was uns Spass machte.
Nun gab es da einen Haken, nämlich wir haben manchmal
Ladendiebstahl betrieben.Ich wäre nie auf die Idee
gekommen, das Gesetz in extremster Weise zu
durchbrechen.Tom hat das Stehlen von Freunden
gelernt-seit er von meiner Schule gegangen war und er
in eine neue Schule ging, hat er sich zum Schlechten
gewandelt.Als ich ihm eines Tages beim Stehlen
entdeckt habe, war ich schockiert, aber über kurz oder
lang, hat er es doch geschafft, mich umzustimmen.Trotz
dieser Tatsache trieb ich meine Taten mit Vorsicht-ich
habe eigentlich nie was gestohlen, denn ich war ein
"passiver" Dieb-ich stand die ganze Zeit Schmiere.
Alles war so real,wie im wirklichen Leben.Es gab
Leute,Autos,etc..
Die Kaiserstrasse schaute im Traum genau so aus wie in
der Realität.
Tom und ich überquerten die Kaiserstrasse und gingen
in die Zoohandlung hinein.Irgendwas war anders im
Zoogeschäft,nämlich der Besitzer war eine alte Oma im
Gegensatz zum jungen Mann,der im wirklichen Leben der
Besitzer war.Wir begrüßten freundlichst die Oma und
sie grüsste auch ganz nett zurück.Sie hatte ein
positives Lächeln im Gesicht.Tom und ich gingen in den
Raum hinein,wo unsere "Beute" auf uns wartete.Unsere
Handlungen spiegelten haargenau unsere Taten im
wirklichen Leben.Tom forderte mich auf,die Tiere aus
dem Terrarium zu nehmen,aber ich hatte ein schlechtes
Gefühl.Doch im Traum machten wir beide einen fatalen
Fehler.Statt, dass wir die Finger vom Diebstahl
ließen,nahmen wir beide die exotischen Tierchen
raus,gaben sie in einen Behälter und steckten sie in
die Tasche.Wir freuten uns und versuchten nun aus der
Zoohanlung rauszukommen.Wir verabschiedeten uns von
der alten Oma und wollten bereits hinausgehen."Moment
mal.Kommt mal her", sagte sie,"ich will euch was
zeigen".Tom und ich drehten uns um und in dem
Augenblick bemerkte ich,dass sich das Gesicht der
alten Frau negativ verändert war.Sie hatte nicht mehr
das freundliche Lächeln, sondern sie hatte nun etwas
dämonisches an sich.Wir näherten uns ihr und sie
fragte, was wir im Raum,wo unsere "Beute" gewesen war,
gemacht hatten.Wir antworteteten, dass wir nur die
Exoten bewundert hatten."Nein,ihr habt das hier
gemacht", sprach sie in einem bösartigen Ton und
zeigte uns auf dem Monitor, welcher auf dem Kassatisch
lag,unsere Tat.Wir waren schockiert-wie konnte uns
eine Kamera filmen,wo doch keine im Raum war.Wir
hatten zuvor alles kontrolliert gehabt.Ich weiss
nicht,was Tom in den Augenblick gefühlt hat, aber ich
bekam es mit der Angst zu tun, denn erwischt zu werden
war für mich schrecklich und ich wurde leider
erwischt.Voller Schock drehte ich mich zur alten Frau
um und plötzlich verwandelte sie sich in einem Dämon
oder Teufel und lachte wie verrückt.Sie schaute mich
an und ich erschrak.Darauf hin passierte etwas
schreckliches,an das ich mich nicht mehr erinnern
kann, und ich wachte auf.