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OBE Verifikation
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Der Glaube oder Nicht-Glaube an die reale Existenz außerkörperlicher Erfahrungen ist eine reine Angelegenheit der Paradigmenbevorzugung. Verifikationen lassen sich schwer erbringen. Umsomehr gilt mein und anderer Interesse jenen Berichten, die eine Art Beweisführung erbringen, insoferne als man sich die Gegebenheiten anders schwer erklären könnte.
Diverse Berichte
OBE-Brief 12
"Heut ist mir was Tolles passiert, (wir haben heute frei). Ich bin so gegen 10.00 aufgewacht, weil
ich einen Traum hatte (aber sehr real - Astralwandern?) Ich saß am Comp und hab mein
Gästebuch angeschaut (B. HP) und habe einen neuen Eintrag gesehen. Bei dem Mädel hatte ich
mich vor einigen Tagen ins Gästebuch geschrieben. Aber ich sah im Traum den Namen und den
Text, was sie mir reingeschrieben hat. Nach dem ich im Bett hochgeschreckt war (weil ich den
Bildschirm plötzlich ganz groß vor mir sah), bin ich natürlich sofort an meinen Comp. und
Tatsache alles stand so da wie ich es kurz zuvor geträumt hatte.....verrückt :o)))"
OBE-Brief 43
Nachdem
ich ein paar Erlebnisse dieser
Art hatte hörte ich auf es zu verdrängen und fing an mich damit zu
beschäftigen . Wobei mir ein Freund wie
oben genant sehr geholfen hat. Dadurch das er das Gefühl kannte, konnte
ich offen mit ihm darüber reden.
Dann änderte es sich plötzlich wieder als mein Sohn 1, 5 Jahre alt war.
Er war ziemlich krank und ich habe mir
immer Sorgen gemacht, dass ich ihn trotz Babyphon vielleicht nachts nicht
hören würde wenn etwas mit ihm ist.
Vor ungefähr 7 Jahren hatte ich das erste Erlebnis . Es war nach dem ich
sehr lange geschlafen hatte . Ich sah
mich plötzlich von Oben auf meiner Schlafcouch liegen und fand es
irgendwie sehr unheimlich , aber ein richtig
mulmiges Gefühl hatte ich eigentlich erst beim " aufwachen " . Zuerst
hatte ich ziemliche Schwierigkeiten
überhaupt meine Augen auf zu bekommen und mich irgendwie zu bewegen und
als ich dann endlich " wach "
war stellte ich plötzlich fest , das ich genau so dalag wie ich mich von
oben gesehen hatte . Ich dachte erst
es wäre ein Traum , aber es war so realistisch vor allem weil ich um mich
herum alles wahr genommen habe und
das kann ja eigentlich nicht sein wenn man träumt .
Es war ganz merkwürdig fast wie beim ersten mal, mein Sohn fing an zu
weinen und ich war plötzlich in seinem
Zimmer, er saß in seinem Bett. Ich wollte ihn trösten doch es ging
nicht und dann " wachte " ich plötzlich auf
und hörte übers Babyphon, dass er wirklich weinte und ging in sein Zimmer.
Er saß genauso in seinem Bett
wie ich in kurz zuvor gesehen hatte. Da wurde mir bewußt das es doch
kein Traum gewesen sein kann.
OBE-Brief 77
"..Mein feinstoffliche/Beta Körper befand sich dann im null komma nichts über dem
Schlafzimmer meiner Freundin, die mit ihrer Nichte im Bett lag... ich hatte eine raumgekrümmte
Sichtweise des Schlafzimmers, wie aus einem Oval... und wollte meine Freundin auf mich
aufmerksam machen, die jedoch erschrak und schrie geh weg! In jenem Moment wurde die
Bilokation aufgehoben und mein Ätherleib sank wieder in den normalen Körper hinab, durch diese
abrupt verängstigte Reaktion.
Am nächsten Tag teilte ich dies der Freundin mit, die immerhin 150 Kilometer von mir entfernt wohnt! Und sie bestätigte das Angstgefühl um genau die Uhrzeit, in der ich die Astralwanderung erlebte! Das Phänomenale daran ist, daß ihre 13 jährige Nichte schon während der Nacht fühlte, daß sich jemand im Raum befand, obwohl natürlich nicht optisch zu erkennen... später sagte sie zu meiner Freundin, daß sie glaube es sei ihr Freund, anfangs dachte sie sich nix dabei, aber nun war sie natürlich erstmal baff und ohne Worte als ich ihr meine Astralwanderung schilderte..."
OBE-Brief 125
Um Bezug auf deinenen Text zu nehmen: Das Gefühl, das du beschreibst, das
bekommst du doch nicht, wenn du über Roboter nachdenkst, oder ???
Ist es nicht vielmehr das Gefühl, dass du in Momenten der absoluten Ruhe zu
deinem Ursprung zurückkehrst, dass du in dem Moment von allen irdischen
Bedürfnissen befreit bist und deine matrielle Hülle nicht mehr wahrnimmst.
Oder nehmen wir an du erlebst ganz bewußt ein Naturereigniss, das dich in
seiner Schönheit so überwältigt, dass du nichts mehr spürst, als den
Einklang mit dieser Schönheit. Deine Vebundenheit mit allem das um dich
herum existiert und du dich dein Ego und deine Werte abgibst für einen
Augenblick der Vollkommenheit.
hallo Kolja,
Für einen Mediziner sind somit "Wahrnehmungen" nicht überzeugend, weil es
gar keine Wahrnehmungen in diesem Sinne gibt.
"Ich glaube nicht, dass es einer fiktiven Vergleichswelt bedarf, um die
Frage der Tranzendenz zu erklären.
Dieser Hinweis bezieht sich auf den Artikel: Muß die Seele medizinisch nachweisbar sein?
Eine Roboterwelt für einen Vergleich hinzuzuziehen ist doch schon fast eine
Beleidigung für die Fähigkeit, die Möglichkeit des Menschen soetwas zu
erleben.
Zusätzlich glaube ich kaum, dass wir jemals in der Lage währen einen
Menschen nachzubauen. Einfach aus dem Grunde, da kein Mensch sein eigenes
Geheimnis ergründen kann, da es keinen Menschen gibt, der für all seine
Handlungen Erklärungen hat. Wie sollen wir uns selbst replizieren, wenn wir
uns nicht kennen????
Ich freu mich wenn du mir antwortest."
so einfach ist es nicht:
es gibt keine direkte Wahrnehmung. Wenn Du einen Menschen vor Dir siehst,
so siehst Du ihn nicht direkt, sondern Du siehst ein Konstrukt Deines
Gehirnes. Der optische Sehreiz wird in Codes zerlegt wie Striche, Kurven,
Kantenverstärker, Farbpunkte etc. Aus diesen Einzelelementen baut das
Gehirn ein Bild.
Auch Gefühle werden im Gehirn erzeugt.
Alfred
Brief von Wolfhard, 18 Nov 2001
In diesem Fall sind es nun ca. drei Jahre. Den
Ablösungsvorgang erinnere ich nur sehr vage als ein plötzliches, fast
ruckartiges aus dem Körper "herausgewuppt" werden, mit gleichzeitigem
gewahrwerden der Außerkörperlichkeit. In Rückenlage werde ich wie von
Magneten mal hierhin mal dorthin gezogen, ohne die Richtung trotz großer
Willensanstrengung wesentlich beeinflußen zu können. Bis hierhin findet
das Ereignis in meinem Schlafzimmer statt. An dieser Stelle geschieht ein
"Sprung" oder einfach eine Erinnerungslücke. Ich schwebe nun in Bauchlage
im Treppenhaus in Richtung der Mietwohnung meiner Mutter, wobei mir die
Kontrolle der Flugrichtung, wie üblich, sehr schwer fällt. Es erscheint
mir eher wie schon zuvor in meiner eigenen Wohnung, als würde ich
automatisch irgenwohin gezogen. Dabei ist das Tempo und auch die
seitlichen Taumelbewegungen beunruhigend hoch. Es sind noch viele andere
Wesen im Treppenhaus, die jedoch wohl auch aufgrund der hohen
Geschwindigkeit der Ereignisse nur schemenhaft zu erkennen sind.
Ich erkenne jedoch einen Bekannten, einen Freund von einem meiner Brüder.
Dieser Bekannte steht mit einer Matratze oder etwas ähnlichem an der Tür
und bittet um Einlass, was bei meiner ebenfalls anwesenden Mutter für
deutlich spürbare Besorgnis oder auch Ärger sorgt.
An dieser Stelle reißt meine Erinnerung ab, ich erwachte am Morgen in der
Realität und wunderte mich über die Intensität der Erfahrung und die
merkwürdige Vermischung derselben mit scheinbaren Traumelementen.
Als ich später an dem Tag meine Mutter in ihrer Wohnung besuchte,
erblickte ich sehr schnell, weil ungewohnt, eine Matratze im Wohnzimmer
auf dem Boden liegen. Eigentlich hätte ich sie nicht fragen brauchen,
weil mir schlagartig alles klar war. Ich fragte sie trotzdem nach den
Begebenheiten des letzten Abends, worauf sie mir erklärte, daß eben
dieser Bekannte nachts geklingelt, und um eine Übernachtungsmöglichkeit
gebeten hat, weil es eine kalte Winternacht gewesen ist. Meine Mutter war
vom Besuch von einem Wohnungslosen alles andere als begeistert, hat ihn
aber aufgrund ihrer Herzensgüte eingelassen.
Ich habe dann darüber nachgedacht, ob ich den Bekannten möglicherweise
schon vor dem nächtlichen Ereignis irgendwo in Hamburg gesehen haben
könnte, worauf mein UBW einen entsprechenden Traum hätte stricken können,
oder eine beiläufige Bemerkung eines Familienmitglieds am Telefon und
dergleichen. Ich bin mir sehr sicher solche Hinweise vorher nicht gehabt
zu haben.
Nun noch einige erklärende Bemerkungen:
Seit ich über die Link-Liste auf Herrn Zurfluhs Seite auf die Ihre
gestoßen bin, suche ich mit großem Interesse nach Hinweisen auf ein
tatsächliches Wandern der Seele im Raum bzw. in der Zeit. In meinen
eigenen Erfahrungen findet diese Suche seit meiner ersten bewußten OBE
vor ca. elf Jahren statt. Der Erfolg dieser Suche läßt dabei stark zu
wünschen übrig, bis auf eine bemerkenswerte Ausnahme die ich im Folgenden
aus meiner Erinnerung rekonstruieren werde, da ich mir bisher leider
keine Aufzeichnungen mache. Diese Erfahrung gehört jedoch zu den wenigen
vermeintlichen Träumen und OBE's, an die ich mich noch nach Jahren recht
lebhaft erinnern kann.
Ich habe den Bekannten vorher ca. ein Jahr nicht gesehen, er ist erst an
diesem Abend von einem halbjährigen Berlinaufenthalt nach Hamburg
gekommen, auch deswegen der Übernachtungswunsch. Die Matratze hat er
natürlich nicht mitgebracht, sie war im Haus meiner Mutter.
Ich kann mich nicht erinnern jemals zuvor von ihm geträumt, bzw.
besonders viel über ihn nachgedacht zu haben.
Die Wohnung meiner Mutter liegt in der gleichen Straße wie meine damalige
Wohnung ca. 150 Meter.
Meine Mutter und ich haben oft Vorahnungen und dergleichen, was das
Schicksal des jeweils anderen betrifft. Abgesehen von dieser potenziellen
Verifikation, ist diese OBE durchaus vergleichbar mit vielen anderen
spontanen Ablösungen, die ich erlebt habe. Die Umgebung war durchaus
nicht deckungsgleich mit der alltäglichen, eher ziemlich variabel, die
Flugrichtung ist nur sehr schwer oder überhaupt nicht zu
beeinflussen, Begegnungen mit Bekannten, auch Verstorbenen Verwandten aus
der alltäglichen Welt sind äußerst eindrücklich. Oft sind andere
Wesenheiten dabei, von sehr einfach gestrickt, vielleicht isolierte
Emotionen oder sowas, bis komplex.
Wenn Sie dieses Erlebnis auf Ihrer Homepage verwerten möchten, habe ich
nichts dagegen einzuwenden.
Brita
Vor 8 Jahren waren wir, mein Mann, unser Sohn und ich in Griechenland.
Wir waren am Strand, und alle in guter Verfassung - Sorgen und Probleme
waren unendlich weit weg. Ich hatte eigentlich nur ein schlechtes
Gewissen, weil ich meinen Eltern versprochen hatte sie anzurufen. Das
hatte ich noch nicht getan. Plötzlich überfiel mich eine bleierne
Müdigkeit, und ich mußte intensiv an meinen Vater denken. Ich ging in
unser Wohnmobil und legte mich zu einem kurzen Nickerchen hin. An meinen
Traum konnte ich mich sehr gut erinnern:
Ich befand mich im Garten meiner Eltern, betrat durch den Hintereingang
das Haus meiner Eltern, meine Mutter starrte mich fassungslos an. Ich
ging weiter in das Schlafzimmer meiner Eltern und war erstaunt, meinen
Vater bei herrlichem Sonnenschein im Bett liegend zu sehen. Mein Vater
zitterte ganz schrecklich und nahm seine Umgebung nicht wahr. Ich setzte
mich auf sein Bett und rezitierte unendlich oft ein Mantra. Dann ging ich
wieder hinaus, vorbei an meiner Mutter - in den Garten, wo einige
Nachbarn am Zaun standen. Dann wachte ich auf.
Mein erster Gedanke galt diesem Traum - ich suchte das nächste Telefon,
das auch geeignet war ins Ausland zu telefonieren.
Meine Mutter meldete sich und war sehr verärgert, weil ich grußlos an ihr
vorbeigegangen war. Sie regte sich furchtbar auf und warf mir vor, gar
nicht im Urlaub zu sein. Ich sollte sofort kommen, da mein Vater wieder
einen starken Malaria-Anfall hätte und der Arzt geraten hatte, Ihn nach
Gießen in die Uni-Klinik zu bringen. Sie bräuchte mich jetzt mehr denn
je. Alle meine Versicherungen, ich sei tausende von Km von Ihr entfernt,
glaubte sie mir nicht. Sie hätte mich im Garten gesehen. Ich sei an ihr
grußlos vorbeimarschiert, sei zielstrebig ins Schlafzimmer gegangen und
hätte mich auf das Bett meines Vaters gesetzt. Ich solle jetzt nicht
weiterlügen - schließlich hätten mich auch etliche Nachbarn gesehen.
Mein Vater ist übrigens nicht ins Krankenhaus gekommen. Meine Mantras -
oder vielleicht die Medikamente? - haben gewirkt.
Ich habe nicht die geringste Ahnung wie ich diesen "Doppelgänger"
erschaffen habe. Scheinbar scheine ich häufig aus meinem Körper
"auszureißen". Jahre später passierte etwas ganz ähnliches. - Aber dazu
vielleicht mehr zu einem späteren Zeitpunkt.
Ich habe mich vorher nie mit esoterischen Themen befaßt, sehe jetzt aber
eine Notwendigkeit darin.
Ich würde mich freuen von Ihnen zu hören, vielleicht können Sie mir
helfen, diesen Zustand bewußt zu erreichen?
Brita
Die Zeit in Ägypten war herrlich. Wir gingen tauchen, bestaunten die
enormen, monumentalen Tempelruinen und genossen 3 Tage die Faszination der
Wüste.
Als wir von unserer Wüstentour ins Hotel kamen waren wir beide total
erschossen. Wir wuschen uns, gingen zum Abendessen und legten uns nach einem
angeregten Gespräch - doch recht spät ins Bett. Es war ja schließlich
Jahreswechsel Ich schlief, wie immer, recht schnell ein. Jetzt kommt eine Sache -
die kann ich gar nicht beschreiben. Wenn ich mich recht erinnere - war
ich mir meiner selbst plötzlich wieder bewusst - aber ich schlief
- und war doch auf eine eigenartige Weise wach. Ich befand mich
urplötzlich in unserem Wohnzimmer. Ich hörte die laute Musik aus dem Zimmer
meines Sohnes - das Stimmengewirr, hörte wie Flaschen geöffnet werden.
Ich sogar roch die Zigaretten. - Ich nahm meine Umwelt sehr real war.
Mich verwunderte die Tatsache, das sich alle Gäste meines Sohnes in seinem
Zimmer aufhielten. Im Wohnzimmer stand ein Mädchen und betrachtete die
kleinen Buddha-Statuen, die im Vitrinenteil der Anrichte meiner Großmutter
stand. Sie öffnete die Vitrine und nahm einige Buddhas heraus und wollte sie
in ihre Handtasche stecken. Ich war über dieses sehr empört. Sollte sie doch
selbst nach Thailand fliegen und sich welche kaufen. Ich trat auf das
Mädchen zu und ohrfeigte sie. Sie geriet aus dem Gleichgewicht und hielt
sich an der Anrichte fest. Ich sah einen ihrer Ohrringe fliegen und
bemerkte, dass sie stark blutete. Erschrocken stellte sie die kleinen
Statuen wieder in die Glasvitrine und rannte aus der Wohnung.
Als wir vier Tage später nach Hause kamen war dieses Erlebnis noch immer
sehr präsent. Also fragte ich Kai, meinen Sohn, nach besonderen
Vorkommnissen in der Sylvesternacht. Der erklärte mir grinsend es habe eine
Schlägerei gegeben - aber - das sei ganz komisch - niemand
außer einem Mädchen habe Prügel bezogen oder sonst etwas bemerkt.
16. März 2001
Doppelgänger/In
Sehr geehrter Herr Ballabena!
Mit großem Interesse habe ich Ihre Berichte gelesen. Mir selbst ist schon
häufiger etwas passiert, was ich für mich gar nicht richtig deuten kann:
Herzliche Grüße
Brita
17. März 2001
1999/ 2000 Jahreswechsel. Ich hatte ein Urlaubs-Top-Angebot. 14 Tage
Ägypten. Wir luden unseren Sohn zu diesem Urlaub ein. Aber er hatte seine
"Party-Löwen-Zeit" und wollte zu Hause und Weihnachten und
Sylvester ohne seine Eltern verbringen. Irgendwie waren wir gar nicht
traurig darüber und freuten uns, endlich mal wieder in Zweisamkeit zu
verreisen.
"Stell dir vor", sagte Kai "die blöde Ziege hat behauptet
sie habe im Wohnzimmer gestanden, da sei jemand auf sie zugekommen und hätte
ihr eine Ohrfeige versetzt. Wir waren doch alle in meinem Zimmer!"
Beim Aufräumen am nächsten Tag fand ich einen Ohrring.