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OBE-Brief 214
Justin
18 May 1999In den letzten Monaten hatte ich zwei OBEs. Das erste OBE Erlebnis hatte ich nachdem ich ein buch gelesen hatte - "The Hiddeen Powers of Dreams" von Denise Linn. Zuerst rollte ich mich hinaus und ber�hrte mit meiner Hand die Mauer. Ich durchquerte die Mauer und befand mich schwebend au�erhalb meines Schlafzimmers. Ich erhob mich, um die strahlenden Lichter von Duluth, MN welche anscheinend noch st�rker strahlten. Pl�tzlich h�rte ich ein Baby schreien, ich ging zu diesem, machte eine Handbewegung und es h�rte auf zu schreien und l�chelte. Die Mutter konnte meine Anwesenheit f�hlen, aber ich glaube nicht, dass sie mich sehen konnte. Ich f�hlte mich wie ein Engel. Dann erhob ich mich und beschlo� den Weltraum zu ergr�nden. Ich erhob mich und die Sterne hielten den Atem an. Dann dachte ich, "w�re es m�glich, dass ich sterbe, wenn ich zu lange fort bleibe", und im selben Augenblick war ich wach. Es war 7 Uhr vormittags (normalerweise wache ich nicht vor 9 Uhr auf).
Eines Tages meditierte ich, das einzige Mal wo ich es �berhaupt tat. Ich entschlo� mich dann zu einem Schl�fchen, in welchem ich mir der Schlafparalyse bewu�t wurde. Eine Hand gab mir ein Zeichen und mein Astralk�rper hob sich heraus. Ich wollte den Raum verlassen, blieb aber in diesem stecken. Da wurde ich mir der Gegenwart von einer Art Engel bewu�t, eines Geistes oder Helfers, genau wei� nich es nicht. Ich schaute in diese Richtung und er/sie war schwarz bekleidet und sa� mit �bergeschlagenen Beinen. Ich ahmte diese Position nach und schon gleich war ich ebenfalls in Meditation, mitten in der Luft wie jener Geist.
© copyright Alfred
Ballabene, Wien