Beweise
für die „Echtheit“ der Astralwanderungen
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copyright Kali, 2003
Es gibt meiner
Ansicht nach Beweise, dass wir durch diesen Zustand wirken können und das
ist für mich Beweis genug, dass es eben nicht nur dieses eine Leben für
uns gibt.
Das sind keine Beweise, die wissenschaftlich standhalten würden denke ich
mir, warum auch, das ist für mich persönlich nicht wichtig.
Beweise waren für
mich selbst immer wieder wichtig am Anfang um meine Zweifel zu zerstreuen
und ich habe so viele persönliche Beweise bekommen, dass ich nun nicht
mehr zweifle.
Ich mache
astrale Dinge, um anderen zu helfen, die direkt auf der
"irdischen" Ebene wirken. Wenn ich dann Rückmeldungen bekomme
von Menschen, die nichts davon wissen konnten, dann ist das für mich ein
Beweis und das genügt mir.
Ich habe eine zeitlang Yogamudras gemacht, obwohl ich nicht mal wusste was
Mudras sind und dann auch noch ganz spezielle Mudras, die in keinem Buch
zu finden sind, sozusagen "Insidermudras" ;-). Ich lerne Dinge,
die mich weiterbringen, von denen ich unmöglich vorher etwas wissen
konnte etc. Es gibt viele solcher persönlicher Beweise, desto mehr es
werden, desto stärker wird mein Glaube und desto mehr verliert sich die
Angst vor dem Tod. Mittlerweile freue ich mich darauf (nicht auf
unangenehme Begleiterscheinungen beim Sterben), ich sehe den Tod als eine
Befreiung von den irdischen Fesseln und als ein Heimkehren, was nicht
bedeutet, dass ich vorhabe ihn willentlich herbeizuführen ;-). Ich mag
mein Leben.
Auf
wissenschaftliche Beweise wird man warten müssen, ureigenste Beweise kann
man aber sehr wohl bekommen in dem Moment, wo ein Lerneffekt einsetzt
und/oder man Rückmeldungen von anderen bekommt.
Es gibt auch
einfach zu viele Übereinstimmungen von astralen Erlebnissen weltweit und
durch solange Zeiten als es Menschen gibt, die können ja schlecht alle
kollektiv spinnen ;-).
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