Übertragungen körperlicher Zustände auf den Astral(Perkursionseffekte)
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Alfred
Ballabene, Wien |
Perkussion: Wirkung des physischen Körpers auf den Astral
Reperkussion: Wirkung des Astrals auf den physischen Körper
Astralaura als Perkussionseffekt? Bis auf sehr seltene Ausnahmen habe ich nie an Astralmenschen (-wesen) eine Aura gesehen. Allerdings bin ich nicht aurasichtig und vielleicht deshalb auch auf Astralebene nicht auf Aurasehen eingespielt. Bei den wenigen Gelegenheiten, in denen ich in einer Astralwelt eine Aura oder auraähnliche Erscheinungen wahrgenommen habe, glaube ich, daß es sich hierbei um Perkussionseffekte handelte
Bal.: "Yogis mit Aura"
"In einer Astralreise mit herabgestztem Wachbewußtsein ging ich mit zwei Yogis in einem sommerlichen Wald spazieren. Da bemerkte ich, daß ich Winterkleidung trug. Da ich mich hier mitten im üppigen Sommer befand und mir die winterliche Kleidung beengend und unnötig erschien, legte ich diese ab. Inzwischen gingen die zwei Yogis weiter. Als ich die Kleider abgelegt hatte und zu den Yogis blickte, sah ich, daß beide von einem schwachen Lichtschein umgeben waren; der eine von einem goldgelben, der andere von einem silbrigweißen. Es sah etwa so aus wie der Hof des Vollmondes an kühlen, dunstigen Herbsttagen."
Bal.: "Im Asylantenheim"
"Nicht viel später, wahrscheinlich war es noch im selben Jahr, befand ich mich vollbewußt auf einer anderen Ebene. Es war nicht viel los dort; wenig frequentierte Straßen mit Vorstadthäusern und kleinen Gärten. Als ich so durch die Straßen spazieren, fiel mir plötzlich auf, daß ich keinen Kontakt zu meinem physischen Körper hatte. Dies war für mich immer ein wesentlicher Sicherheitsaspekt. In diesem Falle konnte ich also bei Gefahr nicht in meinen Körper zurückkehren, äußerst beunruhigend! Ich wusste überhaupt nicht wann und wie ich zurückkehren könne, meine Erfahrung im Astralreisen war damals noch nicht so groß. So ging ich also weiter und wartete auf einen spontan sich einsetzenden Körperkontakt. Er kam jedoch nicht. Als mir die Zeit zu lang wurde, erkundigte ich mich nach einem Asyl, in der Hoffnung, meine Wartezeit wenigstens unter einer gewissen Obhut zu verbringen. Ich dachte mir nämlich, in einem Assyl müßten auch Helfer oder fortgeschrittene Wesen als Betreuer sein. Es wurde mir auch tatsächlich der Weg zu einem Asyl gewiesen, das nicht einmal weit entfernt war. Dort angelangt betrat ich eine Art größere Wohnung, in der etwa zehn bis fünfzehn Menschen im Kreise saßen. Anscheinend warteten die Leute dort ebenfalls und zwar wie es aussah schon Jahre, denn es wurde mir reges Interesse entegegen gebracht. Jeder wollte über die letzten Neuigkeiten auf der Welt Bescheid wissen. Einer von ihnen erkundigte sich nach Hitler, und zwar mit derart begierigem Interesse, als würde von Hitler und nur von diesem allein das Schicksal der deutschen Nation abhängen. Ich sagte zu dem Mann: "Dieser ist den Weg aller Diktatoren gegangen." Eine Mischung von Ungläubigkeit und Fassungslosigkeit wurde mir entgegen gebracht, gepaart mit Zweifel, ob es wahr sei, was ich sagte. Dann fragte mich einer aus der Runde was ich an der Stirne hätte. Ich fragte ihn, was denn da sein solle und er sagte mir, ich hätte dort so ein Glühen. Nach der ersten Konfusion besann ich mich, daß ich ja mit Hilfe des Stirnchakras üblicherweise projiziere und dieses demnach vielleicht besonders aktiv sei und man das hier vielleicht sehen könne. Noch während ich diesem Gedenken nachhing, war ich mit einem Ruck im physischen Körper.Ich hatte noch etliche Astralreisen, in denen auf meine Stirne und auf den Scheitel oder darüber hingewiesen wurde. Ich habe diese Astralreisen größtenteils vergessen, da ich sie nicht notierte. Von einer weiß ich, daß ich in einer Art jenseitiges Spital gelangte und ein Zimmer mit einigen Krankenschwestern und Helfern betrat. Diese starrten auf meinen Kopf oder darüber und waren über meine Erscheinung vollkommen ratlos. Eine Schwester holte schnell einen "Arzt", welcher als erfahrener Helfer das Spital leitete. Er nahm meine Erscheinung auch gleich als Anlaß für Erklärungen zu dieser seltenen Gelegenheit. Alle bildeten eine kleine Versammlung um ihn, wobei sie immer wieder interessiert zu mir herblickten. Leider verstand ich kein einziges Wort und mußte zudem bald wieder in meinen Körper zurück."
A.: "Astrale Aura"
"Yogi J. und ich befinden uns in einer weiten, hellen Halle. J. steht mir gegenüber und ich sehe, wie aus seinem Körper eine feine goldene Lichtstrahlung strömt. Er ist von einr silbrig-goldenen Aura umgeben. Zusätzlich sehe ich aber ganz deutlich, wie dieses goldene Licht aus jeder Pore seines Körpers strahlt. Besonders stark ist diese Emanation im Bereich der Brust bis ungefähr zum Nabel - sie ist dort viel kräftiger und leuchtender.J. empfängt meine Gedanken und wirft einen erstaunten Blick zu mir, so als würde er sich selbst über diese Ausstrahlung wundern. Er betastet den Körper mit den Händen und versucht die Aura zu erfühlen."
S.: "Begegnung mit einer Armen Seele"
"In einem halbbewußten Zustand stand ich nun in der Wohnung der Eltern, als ich merkte, daß hier noch jemand war - eine hagere, schmächtig wirkende Gestalt, ganz in hellgrauer bis graublauer Kleidung, die am ehesten einem Arbeiter-Gewand glich. Auch das Gesicht war grau, wenn auch mit etwas rötlichen Schattierungen. Es war, das erkannte ich gleich, eine Arme Seele.Vom Aussehen eines älteren Mannes, war die Ausstrahlung dieser Seele eher hilflos und sicher sehr naiv. Sie wirkte auch ziemlich niedergeschmettert.
Da stand jener Mann, ratlos, fragend und deplaciert wirkend; ich entschloß mich, die Initiative zu ergreifen und mich um ihn zu kümmern.
Es schien mir vergleichsweise wohl etliche Stunden, in denen ich ihn stärkte, mit ihm sprach, ihn belehrte, vor allem aber ganz in Liebe einhüllte. Schließlich ließ ich ihn niederlegen, und magnetisierte ihn. Seine Lebenskräfte nahmen immer mehr zu, bis er fröhlich und lebendig war, fast wie ein Kind zum Geburtstag, wenn auch ein etwas schüchternes Kind.
Als ich ihm dann so gegenübersaß, fiel mir auf, daß er mich in ganz eigenartig staunender Weise ständig musterte. So fragte ich ihn - Ja, sage mir, siehst du denn da irgendetwas Besonderes?
Er nickte eifrig und erklärte - Ja ... Du hast da - auf die Stirne deutend - und da - aufs Herz deutend - ganz leuchtende Räder, die hell sind.
Da wir gleich bei diesem Thema angelangt waren, fiel mir ein, daß ich versuchen könnte, meine Silberschnur zu sehen. Doch sobald ich mich daran machte, hielt mich ein mächtiger Impuls davon ab. So ließ ich es bleiben.
Als ich erkannte, daß alles nötige getan war, trat ich zurück, um bald darauf aufzuwachen."